Viele Menschen verstehen Erythema nodosum nicht. Im Allgemeinen fühlen sich Patienten mit Erythema nodosum am Anfang nur ein wenig unwohl und es juckt und schmerzt ein wenig. Viele Menschen denken, es handele sich um einen Mückenstich und schenken ihm nicht viel Aufmerksamkeit, sodass sie den besten Zeitpunkt für eine Behandlung verpassen. Wie behandelt man es also? Die Einzelheiten sind wie folgt: Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Hautallergie mit vielen Ursachen, deren wahre Pathogenese noch unklar ist. Manche Menschen glauben, dass es sich bei der Krankheit um eine verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion der Blutgefäße auf Mikroorganismen oder andere Antigene handelt. Je nach Situation können unterschiedliche Behandlungen zum Einsatz kommen. 1. Systemische Behandlung (1) Finden Sie die Ursache und sorgen Sie für eine geeignete Behandlung. Während der akuten Phase können Sie Bettruhe einhalten, das betroffene Glied hochlagern und Kälte sowie anstrengende Arbeit vermeiden. Bei Patienten mit offensichtlichen Infektionsherden können Antibiotika in Kombination eingesetzt werden. (2) Bei Patienten mit stärkeren Schmerzen können orale Analgetika und nichtsteroidale Antirheumatika, wie zum Beispiel Indomethacin (Indomethacin) und Ibuprofen, eingenommen werden. Geben Sie Patienten mit einer offensichtlichen Infektion Antibiotika. In schweren Fällen können Kortikosteroide wie Prednison (Kedison) oder Betamethason/Betamethason-Dipropionat (Diprosone) alle drei Wochen durch intramuskuläre Injektion verabreicht werden, um die Krankheit schnell unter Kontrolle zu bringen. Zusätzlich kann eine 10%ige Kaliumiodidmischung 3-mal täglich über 2 bis 4 Wochen angewendet werden. Diese Methode ist sicher und wirksam, es ist jedoch zu beachten, dass eine langfristige Anwendung zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen kann. Bei Patienten mit hartnäckiger Erkrankung können Hydroxychloroquin und Dapson verwendet oder die chinesischen Arzneimittel Tripterygium wilfordii-Tabletten oder Kunming Shanhaisu-Tabletten eingenommen werden. Eine systemische Behandlung kann auch mit ultraviolettem Licht, Wachstherapie, Diathermie oder Audiofrequenz-Elektrotherapie erfolgen. 2. Lokale Behandlung Die Prinzipien der lokalen Behandlung sind entzündungshemmend und schmerzstillend. Zur äußerlichen Anwendung können Fischborsalbe, 10%ige Kampfersalbe oder 75%ige Alkoholkompresse verwendet werden. Darüber hinaus kann zur Schmerzlinderung äußerlich Kortikosteroidsalbe aufgetragen werden. Sie können auch etwa 0,3 ml einer Triamcinolon-Suspension, die einer 2%igen Procain-Lösung zugesetzt wurde, in die Hautläsionen injizieren, was bei Patienten mit anhaltenden und starken Schmerzen in den Knoten eine erhebliche Wirkung hat. Ich möchte Ihnen den ernsten Rat geben, dass Sie sich bei dieser Krankheit rechtzeitig behandeln lassen müssen, da sich der Krankheitsverlauf besonders schnell verlängert und es zu Rückfällen anderer Erkrankungen oder zur Entstehung anderer Erkrankungen wie beispielsweise Leukämie kommen kann, die in unserem Leben weit verbreitet sind. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, müssen Sie auf eine gute persönliche Hygiene achten und daran denken, nicht mit Rohwasser in Kontakt zu kommen. |
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