Blutuntersuchungen sind in unserem täglichen Leben eine sehr gängige Untersuchungsmethode. Bei Blutuntersuchungen müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten, z. B. mehr als 8 Stunden fasten, um die Genauigkeit der Ergebnisse der Blutuntersuchung sicherzustellen. Darüber hinaus müssen Sie vor der Blutentnahme einige Vorsichtsmaßnahmen beachten, z. B. versuchen, nicht zu viel Sport zu treiben, nicht zu viel vitaminhaltige Nahrung zu sich zu nehmen usw. Werfen wir einen Blick auf diesen Aspekt. Auswirkungen des Essens auf Bluttests Fasten bedeutet im Allgemeinen, auf nüchternen Magen zu sein und nichts zu essen. Es gibt mehrere Situationen, in denen das Fasten zu Problemen führen kann, z. B. wenn das Labor Fasten von Ihnen verlangt, Sie morgens nach dem Aufstehen nicht frühstücken, wenig oder kein Wasser trinken, keine Morgengymnastik machen und ruhigen Geistes ins Krankenhaus gehen, um auf die Blutentnahme zu warten. Kann den Zustand genau wiedergeben. Wenn Sie essen, können die Testergebnisse im Allgemeinen ungenau sein. Muss gemäß den Inspektionsanforderungen getestet werden. Vier Punkte, die vor der Blutuntersuchung zu beachten sind Erstens der Zeitpunkt der Nüchternblutentnahme. Unter Nüchternblut versteht man im Allgemeinen eine Blutentnahme am frühen Morgen vor dem Essen, etwa 8–12 Stunden nach der vorherigen Mahlzeit. Nach dem Essen kommt es bei vielen Substanzen im Blut zu vorübergehenden Veränderungen, die nicht den wahren Zustand des Körpers widerspiegeln. Die Nüchternblutentnahme erfolgt in der Regel morgens, bei Bedarf kann die Entnahme aber auch 6 Stunden nach einer leichten Mahlzeit erfolgen. 2 Wochen vor der Blutfettuntersuchung sollten Sie Ihre normalen Essgewohnheiten beibehalten und die Blutabnahme sollte 12 Stunden nach einer Mahlzeit erfolgen. Zweitens ist es nicht ratsam, vor der Blutentnahme zu viel Sport zu treiben. Eine Art von Übung ist statisch, d. h. sie dauert nicht lange, ist aber hochintensiv, wie z. B. Gewichtheben, Ballwerfen usw. Dabei wird die in den Muskeln gespeicherte Energie genutzt und die Wirkung auf den Test ist gering. Eine andere Art von Training ist dynamisch, das heißt, es dauert lange und hat eine geringe Intensität, wie z. B. Langstreckenlauf, Schwimmen, Radwettbewerbe usw. Es erfordert viele Kalorien, um fit zu bleiben, und hat einen größeren Einfluss auf die Testergebnisse. Es sollte innerhalb von 2 Tagen vor dem Test so weit wie möglich vermieden werden. Drittens: Nehmen Sie vor der Blutentnahme keine großen Mengen an Vitaminen ein. Andernfalls kann es zu einer Verfälschung der Testergebnisse kommen. So kann beispielsweise die Einnahme hoher Dosen von Vitamin C den Harnzuckerspiegel beeinflussen. Viertens: Strecken Sie bei der Untersuchung des peripheren Blutes bitte Ihren Ringfinger aus. Die periphere Blutentnahme eignet sich zum Testen von Substanzen mit einem Blutvolumen von weniger als 0,1 ml, wie zum Beispiel dem peripheren Blutzucker. Meist wird die Seite der linken Ringfingerspitze gewählt. Erstens sind hier mehr Blutgefäße vorhanden und zweitens wird der weitere Kontakt des Fingers mit Gegenständen durch den Schnitt nicht beeinträchtigt. |
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