Wadenkrämpfe sind beim Laufen ein sehr häufiges Phänomen. Tatsächlich liegt es daran, dass die Nerven oder Muskeln in den Beinen nicht entspannt sind und sich noch in einem steifen Zustand befinden. Die Trainingsmenge beim Laufen ist tatsächlich groß und die plötzliche Stimulation verursacht Krämpfe. Daher sind Entspannung und Dehnung der Beine vor dem Laufen notwendig. Es gibt viele Möglichkeiten, beim Laufen die Beine zu dehnen. Die gängigsten sind Vorwärtsdehnen, Seitwärtsdehnen, Rückwärtsdehnen und Gehen. Sie können je nach Ort und persönlichen Bedürfnissen wählen. 1. Beinpresse Stellen Sie sich vor ein Objekt bestimmter Höhe, beispielsweise eine Plattform, einen Tisch oder einen Stuhl. Stellen Sie sich mit geschlossenen Beinen hin, heben Sie Ihr linkes Bein an und platzieren Sie Ihre Ferse auf der Rippenstange, krümmen Sie Ihre Zehen, beugen Sie Ihr Fußgelenk und legen Sie Ihre Hände auf Ihr linkes Knie. Strecken Sie Ihre Beine und Ihren Rücken und achten Sie darauf, Ihre Hüften einzuziehen. Beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne und führen Sie die Vibrations- und Druckbewegungen der Beine nach vorne und unten aus. Steigern Sie dabei allmählich die Kraft und wechseln Sie dann die Beine. Abhängig von Ihrer Flexibilität können Sie Ihre Zehen mit den Ellbogen, der Stirn oder sogar dem Kinn berühren. 2. Seitliche Beinpresse Der Körper liegt seitlich gegen eine Rippenstange oder einen anderen stützenden Gegenstand gerichtet und wird mit dem rechten Bein abgestützt, die Zehen sind leicht nach außen gedreht, das linke Bein ist angehoben, die Ferse ruht auf der Rippenstange, die Zehen sind gekrümmt, das Fußgelenk ist gebeugt, der rechte Arm ist angehoben, die linke Handfläche liegt auf der rechten Brust. Strecken Sie die Beine, stehen Sie gerade, öffnen Sie die Hüfte und vibrieren Sie den Oberkörper nach links. Bei dieser Übung werden die Hüfte und der untere Rücken trainiert. Während der Übung solltest du darauf achten, dass deine Beine nicht angewinkelt werden und dein Körper nicht nach vorne gebeugt wird. 3. Dehnung des hinteren Beins Stellen Sie sich mit dem Rücken zur Rib-Bar, die Beine zusammen und die Hände auf den Hüften oder halten Sie sich an einem Gegenstand in einer bestimmten Höhe fest. Stützen Sie sich mit dem rechten Bein ab, heben Sie das linke Bein an, legen Sie den Spann auf die Rippen und halten Sie den Fuß gerade. Beugen Sie den Oberkörper nach hinten und führen Sie Vibrations- und Kompressionsbewegungen aus. Wechseln Sie zwischen dem linken und dem rechten Bein. Dabei können Hüfte, Taille und Nacken trainiert werden. Es ist zu beachten, dass diese Bewegung erfordert, dass beide Beine an den Knien gestreckt sind, der Stützfuß vollständig auf dem Boden steht und die Zehen den Boden greifen. 4. Gehen Nachdem Sie Ihre Beine gestreckt haben, müssen Sie das Treten üben, einschließlich Frontkick, Seitwärtskick, Auswärtsschwung und Innenkick. Dies nennt man Gehen der Beine, wodurch Ihre Beine flexibel werden. Drei Teile Dehnen und sieben Teile Gehen. Treten Sie nicht zu stark, da dies leicht zu einer Muskelzerrung oder zu Verletzungen der Kniegelenke führen kann. |
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