Bei einer Hypothyreose handelt es sich um eine Unterfunktion der Schilddrüse. Viele Menschen glauben, dass dies erblich bedingt ist. Tatsächlich hat es einen gewissen Einfluss auf die Gene und beeinträchtigt manchmal während der Schwangerschaft sogar stark die Intelligenz des Kindes. Ist eine Schilddrüsenunterfunktion erblich? 1. Ob eine Schilddrüsenunterfunktion erblich ist, ist eine Frage, die uns alle beschäftigt. Experten weisen eindeutig darauf hin, dass Schilddrüsenerkrankungen eine genetische Veranlagung haben, d. h. Eltern haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen an ihre Kinder weiterzugeben, und eine Schilddrüsenunterfunktion ist hier keine Ausnahme. Ob eine Schilddrüsenerkrankung auftritt oder nicht, hängt jedoch von Umweltfaktoren wie psychischem Stress, Infektionen, Überarbeitung, Traumata und anderen Faktoren ab. Veränderungen der natürlichen und sozialen Umgebung sowie Umweltverschmutzung sind allesamt erworbene Ursachen für Schilddrüsenerkrankungen. 2. Experten fügten hinzu, dass eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose, Hypothyreose) bei schwangeren Frauen die geistige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen kann. Die Hashimoto-Hypothyreose ist erblich bedingt, aber einige Schilddrüsenunterfunktionen werden durch eine Störung in einem bestimmten Zusammenhang der Schilddrüsenhormonsynthese verursacht, und einige davon sind ebenfalls erblich bedingt. Im Allgemeinen erreicht der TSH-Wert eines Neugeborenen 20–60 Minuten nach der Geburt seinen physiologischen Höhepunkt und sinkt dann innerhalb von 1–4 Tagen allmählich ab. Daher ist es am besten, den Wert innerhalb von 30 Minuten nach der Geburt oder innerhalb von 4–7 Tagen zu testen. 3. Darüber hinaus betonen Experten, dass es nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Kind nach der Geburt keine Schilddrüsenerkrankung hat. Darauf sollten Patienten besonders achten. Am besten ist es, zuerst die Schilddrüsenunterfunktion zu heilen und sicherzustellen, dass sie vollständig geheilt ist, bevor man Kinder bekommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Babys von schwangeren Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion an einer Schilddrüsenunterfunktion erkranken, steigt. Wenn die schwangere Frau während der Schwangerschaft vernünftig und regelmäßig Medikamente einnimmt und sicherstellen kann, dass alle Indikatoren im normalen Bereich liegen, sind die Auswirkungen auf das Baby gering. Dennoch sollte bei Neugeborenen der Schilddrüsenhormonspiegel getestet werden, um Babys mit einer Schilddrüsenunterfunktion möglichst früh zu erkennen. Nach der Entbindung sollte die Mutter den Behandlungsplan unter Aufsicht eines Endokrinologen weiter anpassen. |
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