Gallenblasenpolypen sind natürlich ein ernstes Problem. Wenn sie nicht richtig behandelt werden, stellen sie eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben des Körpers dar. Daher ist es notwendig, zunächst auf eine klare Diagnose zu achten, ob eine Läsion vorliegt, und dann je nach Situation wissenschaftliche Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. 1. Gallenblasenpolypenähnliche Läsionen sind relativ schwerwiegend. Bei guter Behandlung treten im Allgemeinen keine Läsionen auf. In schweren Fällen ist eine chirurgische Entfernung erforderlich und die Läsionen können mit Medikamenten behandelt werden. Sie sollten auf Ruhe achten und langes Aufbleiben und Müdigkeit vermeiden. Halten Sie einen regelmäßigen Tagesablauf ein und bewahren Sie eine positive Einstellung, die einer schnellen Genesung förderlich ist. Sie können mehr Gemüse wie Kohl, Paprika, Salat, Bambussprossen, Bohnen und andere Lebensmittel essen und mehr Obst wie Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Birnen usw. essen. Entsprechende Aktivitäten im Alltag wirken sich positiv auf die Verdauung aus. 2. B-Ultraschalluntersuchung: Die Methode ist flexibel, genau, nicht-invasiv, wiederholbar, kostengünstig und wird von vielen Patienten problemlos akzeptiert. Sie kann Größe, Lage, Anzahl und Zustand der Zystenwand der Polypen genau darstellen. Die typische Manifestation von B-Ultraschall ist das Vorhandensein von starken oder leicht starken echogenen Lichtmassen in Form von Punkten, kleinen Klumpen oder Schichten an der Gallenblasenwand, denen normalerweise stille Schatten folgen. Es sind kugelförmige, maulbeerförmige, papilläre und knotige Vorsprünge zu sehen, und sogar die Stiele von Polypen können dargestellt werden. Yang Hanliang et al. berichteten, dass die Erkennungsrate von PLG durch B-Ultraschall 92,7 % betrug, die Spezifität 94,8 %, die Falsch-Positiv-Rate 5,2 % und die Genauigkeit deutlich höher war als bei CT. Sie glaubten, dass BUS die Lage, Größe, Anzahl und lokalen Veränderungen von PLG in der Gallenblasenwand deutlich zeigen könne und eine einfache und zuverlässige Diagnosemethode sei. 3. Die dreidimensionale Ultraschallbildgebung kann der Gallenblase ein dreidimensionales Gefühl der räumlichen Orientierung vermitteln, verfügt über eine gute Schalldurchlässigkeit und ermöglicht eine direkte Betrachtung des Querschnitts der Gallenblase, wodurch einige der Mängel der zweidimensionalen Bildgebung ausgeglichen werden können. Damit können nicht nur Größe und Form von Gallenblasenpolypen beobachtet, sondern auch die Beziehung zwischen den Polypen und der Gallenblasenwand unterschieden werden. Insbesondere bei der zweidimensionalen Abbildung von Polypen an der Hinterwand der Gallenblase kann häufig nicht klar unterschieden werden, ob ein Stiel vorhanden ist und in welchem Bereich und in welcher Tiefe der Stiel an der Gallenblasenwand anhaftet. Durch die dreidimensionale Rekonstruktion können die Kontinuität von Läsionen und der Zustand der Läsionsoberfläche durch die Rotation verschiedener Abschnitte beobachtet werden, was dazu beiträgt, Gallenblasenpolypen besser von Gallenblasenadenomen oder -krebs zu unterscheiden. |
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