Allergische Rhinitis ist ein ernsteres und lästigeres Symptom der Rhinitis. Sie tritt in allen Altersgruppen auf und ist erblich bedingt. Wenn die Krankheit auftritt, macht sie uns immer arbeitsunfähig. In schweren Fällen geht sie mit einem Verlust des Geruchssinns einher! Können Patienten mit allergischer Rhinitis also schwimmen? Im Folgenden erklärt Ihnen der Herausgeber die Gefahren des Schwimmens für Patienten mit allergischer Rhinitis. Schützen Sie sich gut Patienten mit einer einfachen allergischen Rhinitis können grundsätzlich schwimmen, benötigen aber Schutz. Für Patienten mit allergischer Rhinitis, die zusätzlich an einer Nasennebenhöhlenentzündung oder einer akuten bzw. chronischen Mittelohrentzündung leiden, ist das Schwimmen nicht geeignet, da dadurch verhindert werden kann, dass Wasser in den Körper eindringt und den Zustand verschlimmert. Allergische Rhinitis wird hauptsächlich durch wiederholte Exposition und Inhalation externer Allergene verursacht. Schwimmen selbst hat wenig Einfluss auf die Krankheit. Der Schlüssel liegt in der Wasserqualität. Die Umgebung einiger Schwimmbäder ist nicht sehr hygienisch und die Wasserqualität ist schlecht, was den Ausbruch der Krankheit begünstigen kann. Bei Patienten mit allergischer Rhinitis kann das Schwimmen in einer natürlichen, sauberen Umgebung ohne Bleichmittel die Durchblutung fördern, die Herz-Lungen-Leistung steigern, die Immunität des Körpers verbessern und zur Vorbeugung und Behandlung von allergischer Rhinitis beitragen. Bleichpulver reizt die Nase Um jedoch durch Wasser übertragene Krankheiten in Schwimmbädern zu verhindern, fügt das Schwimmbadpersonal dem Wasser häufig Desinfektionsmittel, allgemein als Bleichmittel bekannt, hinzu. Der Hauptbestandteil von Bleichpulver ist Natriumhypochlorit, ein häufiges Allergen, das die Nasenschleimhaut reizen kann. Viele Patienten mit allergischer Rhinitis neigen zu Allergien gegen Natriumhypochlorit, was den Ausbruch oder die Verschlimmerung der Krankheit verursachen kann. Andererseits kann es sein, dass das Wasser in manchen Schwimmbädern nicht richtig desinfiziert wird und eine schlechte Wasserqualität aufweist, was leicht zu Reizungen der Nasenschleimhaut und zu allergischer Rhinitis führen kann. Patienten mit allergischer Rhinitis können beim Schwimmen eine Nasenklammer oder einen Nasenstöpsel tragen und auf die richtige Haltung achten, um das Eindringen von Wasser in die Nasenhöhle zu verhindern. Nach dem Schwimmen können Sie Ihre Nase mit Salzwasser ausspülen, um die durch Chemikalien verursachte Schädigung der Nasenschleimhaut zu verringern und so die Ansammlung von Allergenen in der Nasenhöhle zu verringern. Sie können auch häufig die Punkte Yingxiang und Bitong massieren, um die Nasengänge zu reinigen. Nach dem Schwimmen sollten Sie sich rechtzeitig abspülen und anziehen und Maßnahmen ergreifen, um sich warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen. |
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