Magenschmerzen um Mitternacht

Magenschmerzen um Mitternacht

Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens Magenschmerzen, aber Magenschmerzen sind nicht besonders schwerwiegend, sondern nur sehr leichte Schmerzen. Tatsächlich umfassen Magenschmerzen hauptsächlich Schmerzen im Oberbauch, Verdauungsstörungen oder Magen-Darm-Erkältung, und chronische Gastritis kann auch Magenschmerzen verursachen. Bei Magenschmerzen muss zunächst die Ursache der Krankheit ermittelt werden, und dann wird die geeignete Behandlungsmethode basierend auf der tatsächlichen Situation des Körpers ausgewählt. Patienten mit chronischen Magenschmerzen sollten, wenn sie in der zweiten Hälfte der Nacht Magenschmerzen haben, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen gehen und Medikamente einnehmen.

Magenschmerzen sind ein häufiges klinisches Symptom. Viele Menschen haben schon einmal Magenschmerzen gehabt und die Anfälle sind oft unerträglich.

Zunächst müssen wir ein Konzept klären. Was normale Menschen als Bauchschmerzen bezeichnen, bezieht sich tatsächlich hauptsächlich auf Schmerzen im Oberbauch, die nicht nur den Magen, sondern auch Oberbauchschmerzen anderer Ursachen einschließen. So können beispielsweise Verdauungsstörungen Magenschmerzen verursachen, eine Erkältung kann Magenschmerzen verursachen, chronische Gastritis kann ebenfalls Magenschmerzen verursachen, einige Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse können Magenschmerzen verursachen und auch Herzinfarkt und Angina Pectoris können sich als Magenschmerzen äußern, daher sollten Sie sorgfältig zwischen diesen beiden Erkrankungen unterscheiden.

Bei Magenschmerzen ist zunächst die Ursache zu ermitteln und entsprechend zu behandeln. Bei akuten und starken Bauchschmerzen wie einer Ulkusperforation oder einer akuten Pankreatitis sollten Sie zur Diagnose und Behandlung sofort ins Krankenhaus gehen, um Gefahren zu vermeiden. Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere solche mit einer Vorgeschichte von koronarer Herzkrankheit, Diabetes und Bluthochdruck, sollten bei sogenannten Magenschmerzen auch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen denken. Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um durch Elektrokardiogramm und Labortests einen Herzinfarkt und eine Angina Pectoris auszuschließen. Sie dürfen nicht nachlässig sein und die Behandlung verzögern.

Bei Magenschmerzen können Sie heißes Wasser trinken oder eine Wärmflasche für eine Weile auf den Bauch legen und weiche Nahrung wie Brot, Salzcracker usw. zu sich nehmen. Patienten mit Magenproblemen können Salzcracker kaufen und für den Notfall in ihren Schreibtisch legen. Treten die Anfälle gehäuft auf, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und Medikamente einnehmen.

Patienten mit chronischen Magenschmerzen sollten drei Mahlzeiten am Tag oder Snacks in angemessenen Abständen zu sich nehmen. Sie sollten versuchen, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Sie sollten weniger oder keine Snacks essen, um die Belastung des Magens zu verringern. Ihre übliche Ernährung sollte aus vitaminreichen Lebensmitteln bestehen, um die Magenschleimhaut zu schützen, ihre Abwehrkräfte zu verbessern und die Heilung lokaler Läsionen zu fördern. Sie sollten den Verzehr von rohen, kalten, groben, harten, sauren, scharfen und reizenden Lebensmitteln vermeiden.

Viele Patienten gehen wegen gewöhnlicher Magenschmerzen zum Arzt, nachdem sie schon lange an der Krankheit leiden. Manche Menschen denken jedoch daran, bei Magenschmerzen ein paar Schmerzmittel einzunehmen. Diese Vorgehensweise ist jedoch völlig falsch. Sie lindert die Magenschmerzen nicht nur nicht, sondern kann den Zustand sogar verschlimmern. In schweren Fällen kann es sogar zu Magenblutungen kommen.

Patienten mit Magenproblemen, die aufgrund anderer Erkrankungen langfristig Medikamente einnehmen müssen, wie z. B. Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Medikamente, blutdrucksenkende Medikamente, Antikoagulanzien, Eisenpräparate, Medikamente zur Behandlung von Arthrose, Schmerzmittel usw., sollten am besten einen Arzt konsultieren, um festzustellen, ob diese Medikamente den Magen reizen und Magenbeschwerden verursachen. Bitten Sie Ihren behandelnden Arzt unbedingt, Ihnen basierend auf Ihrer Medikamentensituation angemessene Medikamentenverschreibungen und -vorschläge zu geben.

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