Normalerweise erleben wir alle ein Zucken der Augenlider, aber was ist mit dem Zucken der Lippen? Wenn Ihre Lippen häufig zucken, sollten Sie auf einen Hemispasmus facialis achten, der häufig wiederkehrt. Sie müssen gut aufpassen, um die Krankheit zu vermeiden. 1. Symptome und Anzeichen Hemifaziales Zucken bezeichnet die paroxysmale, schmerzlose Kontraktion der vom Gesichtsnerv innervierten Muskeln. Das erste Symptom beginnt oft mit einem leichten Zucken des Musculus orbicularis oculi am unteren Augenlid, das sich allmählich nach oben auf alle Musculus orbicularis oculi und dann auf die unteren Gesichtsmuskeln, insbesondere die Mundwinkel, ausbreitet. In schweren Fällen können die gesamten Gesichtsmuskeln und die ipsilateralen Platysmamuskeln verkrampfen. Ein schwerer Krampf des Musculus orbicularis oculi kann das Öffnen der Augen unmöglich machen und somit das Gehen und Arbeiten beeinträchtigen. Er kann von leichter Schwäche und Muskelschwund begleitet sein. Es verschlimmert sich, wenn Sie gestresst oder müde sind oder alleine Sport treiben, und verschwindet im Schlaf. Das Zucken der Gesichtsmuskulatur geht nicht mit Schmerzen einher und die willkürliche Kontraktion der Gesichtsmuskulatur wird im Allgemeinen nicht beeinträchtigt, wenn kein Zucken der Gesichtsmuskulatur vorliegt. Mittels Elektromyographie wurde festgestellt, dass die Stimulation des marginalen Mandibularasts das myoelektrische Potential des Musculus orbicularis oculi (MOO) induzierte, was als MD-OC-Reaktion bezeichnet wird. Bei normalen Menschen kommt es nicht zu dieser Reaktion, bei Patienten mit Hemispasmus facialis hingegen kommt es ausschließlich zur MD-OC-Reaktion. 2. Vorsorge 1. Diese Krankheit hat einen langen Verlauf und wiederkehrende Schübe, die das tägliche Leben leicht beeinträchtigen können, sodass die Patienten anfällig für Angstzustände, Anspannung, Minderwertigkeitsgefühle und andere psychische Probleme sind. Die Patienten sollten ermutigt werden, eine optimistische Einstellung zu bewahren, Spannungen und negative Emotionen abzubauen, Vertrauen in die Behandlung aufzubauen und aktiv bei der Behandlung mitzuarbeiten. 2. Führen Sie ein geregeltes Leben, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe und vermeiden Sie Überarbeitung. 3. Bewahren Sie eine gute Stimmung und vermeiden Sie negative Emotionen wie Anspannung, Angst und Gereiztheit. 4. Suchen Sie aktiv nach der Ursache und legen Sie operative oder medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten fest. |
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