Proteinverlust klingt vielleicht nicht nach einem großen Problem, aber tatsächlich kann eine übermäßige Proteinzufuhr schädlich für den Körper sein. Wenn Protein zusammen mit einigen Elementen allmählich verloren geht, kann der Körper auch viele ernsthafte Probleme bekommen. Beispielsweise kann Proteinmangel zu Muskelerschlaffung, körperlichem Verfall und Nierenfunktionsstörungen führen, was zu einer schlechten Nierenfunktion führt. In schweren Fällen kann es zu Kalziumverlust in den Knochen und Osteoporose kommen. Grundsymptome Übermäßige Leistung Auch eine übermäßige Proteinzufuhr, insbesondere tierische Proteine, ist schädlich für den menschlichen Körper. Erstens führt eine übermäßige Aufnahme tierischer Proteine zwangsläufig zu einer höheren Aufnahme tierischer Fette und Cholesterins. Zweitens kann zu viel Protein schädliche Auswirkungen haben. Unter normalen Umständen speichert der menschliche Körper kein Eiweiß, sodass überschüssiges Eiweiß desaminiert und Stickstoff über den Urin ausgeschieden werden muss, was die Stoffwechselbelastung erhöht. Darüber hinaus erfordert dieser Prozess eine große Menge Wasser, was die Nieren zusätzlich belastet. Wenn die Nierenfunktion nicht gut ist, ist der Schaden noch größer. Eine übermäßige Aufnahme von tierischem Eiweiß führt auch zu einer übermäßigen Aufnahme schwefelhaltiger Aminosäuren, was den Kalziumverlust in den Knochen beschleunigen und leicht zu Osteoporose führen kann[1]. Mangel Ein Proteinmangel kommt sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern vor, allerdings sind Kinder im Wachstum empfindlicher. Typische Symptome eines Proteinmangels sind eine Verlangsamung des Stoffwechsels, eine verringerte Widerstandskraft und Krankheitsanfälligkeit. Langfristig kommt es zu Organschäden. Typische Symptome sind verlangsamtes Wachstum und Entwicklung bei Kindern, Gewichtsverlust, Apathie, Reizbarkeit, Anämie und Abmagerung oder Ödeme sowie Folgeerkrankungen aufgrund der Infektionsanfälligkeit. Proteinmangel geht häufig mit Energiemangel einher. Dies wird als Protein-Energie-Mangelernährung bezeichnet. Es gibt zwei Arten von Mangelernährung. Die eine ist eine Ernährungskrankheit, bei der die Energieaufnahme im Wesentlichen gedeckt ist, aber die Proteinzufuhr ernsthaft unzureichend ist. Diese Krankheit wird Gastica-Krankheit genannt. Die andere Form ist die Abmagerung. Dabei handelt es sich um eine Ernährungskrankheit, die durch einen starken Mangel an Proteinen und Kalorien gekennzeichnet ist. Haupteigenschaften ①Haben beide Geschlechter Protein ist eine hochmolekulare Verbindung, die durch Peptidbindungen aus α-Aminosäuren besteht. In Proteinmolekülen gibt es Aminogruppen und Carboxylgruppen. Daher ist Protein, ähnlich wie Aminosäuren, auch eine amphotere Substanz. ②Es kann zu einer Hydrolysereaktion kommen Proteine werden unter der Einwirkung von Säuren, Basen oder Enzymen hydrolysiert und produzieren schließlich über Polypeptide eine Vielzahl von α-Aminosäuren. Bei der Hydrolyse von Proteinen müssen die „Bruchstellen“ der Bindungen in der Struktur genau identifiziert werden, und die Peptidbindungen werden während der Hydrolyse teilweise oder vollständig aufgebrochen. |
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