Hypokaliämie ist ein Zustand, bei dem der Serumkaliumspiegel im menschlichen Körper unter einem bestimmten Wert liegt. Dies ist eine internistische Erkrankung. Natürlich ist für viele Menschen auch die Frage beunruhigend, ob Hypokaliämie geheilt werden kann. Wird eine Hypokaliämie frühzeitig erkannt, ist eine Heilung durch eine rechtzeitige Behandlung möglich, wobei auch auf eine Kaliumergänzung geachtet werden sollte. 1. Behandlungspolitik Zur Behandlung einer akuten Hypokaliämie sollten Notfallmaßnahmen ergriffen werden. Bei chronischer Hypokaliämie kann, solange der Kaliumspiegel im Blut nicht unter 3 mmol/l liegt, zunächst die Ursache ermittelt und dann entsprechend behandelt werden. Während einer Kaliumsupplementierung sollten die Kalium- und Magnesiumkonzentrationen im Blut überwacht und Störungen des Wasser- und anderen Elektrolytstoffwechsels korrigiert werden. 2. Kaliumpräparat Wird durch den Kaliumspiegel im Blut bestimmt. Menschen mit einem Kaliumspiegel im Blut zwischen 3,5 und 4 mmol/l benötigen keine zusätzlichen Kaliumpräparate. Sie müssen lediglich mehr kaliumreiche Nahrungsmittel wie frisches Gemüse, Fruchtsaft und Fleisch zu sich nehmen. Bei einem Kaliumspiegel im Blut zwischen 3,0 und 3,5 mmol/l sollte situationsbedingt Kalium ergänzt werden. Kaliumpräparate sollten eingenommen werden, wenn der Patient an Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, einer mit Digitalis behandelten Herzinsuffizienz, einer ischämischen Herzerkrankung oder einem Herzinfarkt in der Anamnese leidet. Wer allgemein in einem guten Zustand ist, dem kann nur der Verzehr kaliumreicher Nahrungsmittel oder die orale Einnahme von Kaliumpräparaten empfohlen werden. Personen mit einem Kaliumspiegel im Blut unter 3,0 mmol/l sollten Kaliumpräparate einnehmen. Bei der oralen Einnahme von Kaliumpräparaten sollten die Serumkalium- und Magnesiumwerte überwacht werden. Wenn der Magnesiumspiegel im Blut unter 0,5 mmol/l liegt, sollte Magnesiumsulfat ergänzt werden. 3. Tägliche Konditionierung Achten Sie auf Lebensmittelhygiene, behandeln Sie aktiv die Grunderkrankung, halten Sie den Boden sauber und frei von Hindernissen, sorgen Sie dafür, dass die Kleidung des Patienten gut sitzt und nicht stört, achten Sie auf die richtige Schuhgröße und achten Sie auf rutschfeste Sohlen. 4. Ernährungsumstellung Essen Sie mehr kaliumreiche Lebensmittel wie frisches Gemüse, Bananen, Orangen und Fleisch. 5. Korrigieren Sie Wasser- und andere Elektrolytstoffwechselstörungen Viele der Ursachen einer Hypokaliämie können gleichzeitig den Verlust von Wasser und anderen Elektrolyten wie Natrium und Magnesium verursachen. Daher sollten sie umgehend untersucht und nach ihrer Entdeckung aktiv behandelt werden. |
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