Alkalische Granulozyten sind hoch, diese Dinge sollten bekannt sein

Alkalische Granulozyten sind hoch, diese Dinge sollten bekannt sein

Alkaliphile gehören ebenfalls zu den Zellen, die die Menschen nicht gut verstehen. Jede Zelle hat einen Normalwert und ein Überschreiten des Normalbereichs kann eine körperliche Anomalie sein. Hohe Alkaliphilenwerte haben ebenfalls bestimmte Auswirkungen auf den Körper. Bei Patienten mit erhöhten alkaliphilen Granulozyten können allergische Symptome auftreten.

1. Allergiesymptome

Im Allgemeinen deuten erhöhte alkaliphile Granulozytenwerte auf allergische Symptome hin. Beispielsweise können bei Rhinitis, Urtikaria oder Parasitenbefall alkaliphile Granulozyten oder Eosinophile erhöht sein. Hinweis: Bei allergischen Erkrankungen zeigen sich erhöhte Eosinophile oder alkaliphile Granulozytenwerte, aber erhöhte Eosinophile oder alkaliphile Granulozytenwerte sind nicht unbedingt allergische Manifestationen, sodass allein auf Grundlage dieses Punktes ohne weitere Hinweise keine Diagnose gestellt werden kann.

2. Klinische Bedeutung

Alkaliphile Granulozyten stammen aus hämatopoetischen pluripotenten Stammzellen im Knochenmark und gelangen nach Differenzierung und Reifung im Knochenmark in den Blutkreislauf. Der Normalwert ist ein Prozentsatz von 0 bis 0,01 oder (0 % – 1 %). Der absolute Wert beträgt 0 bis 0,1 109/l. Alkaliphile Granulozyten kommen bei alkaliphiler Leukämie (selten) vor, chronische myeloische Leukämie geht häufig auch mit einer Zunahme alkaliphiler Granulozyten einher, Myelofibrose, Metallvergiftung wie Blei, Quecksilber, Silber, Wismut und Vergiftung durch Anilin, Nitrobenzol usw., hämolytische Anämie, megaloblastische Anämie, chronische Hämolyse wie bösartige Tumoren und nach Splenektomie. Die Anzahl alkaliphiler Granulozyten ist verringert, da der Referenzwert alkaliphiler Granulozyten im peripheren Blut sehr niedrig ist, sodass ihre Verringerung keine klinische Bedeutung hat. Alkaliphile Granulozyten sind auch klinisch nicht signifikant.

3. Sonstiges

Unter normalen Umständen beträgt der normale Prozentsatz an Alkaliphilen 0-1 %. Hinweis: Hohe Alkaliphile können auf eine allergische Erkrankung, eine Arzneimittel- oder Nahrungsmittelüberempfindlichkeitsreaktion hinweisen. Alkaliphile können auch bei anderen Blutkrankheiten, Tumoren, Diabetes, Infektionskrankheiten wie Grippe usw. auftreten. Sie sollten mit einer klinischen Diagnose kombiniert werden.

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