Die meisten Menschen werden in ihrem Leben mehr oder weniger häufig mit Krankheiten konfrontiert. Eine dieser Krankheiten ist Tophi, ein Kristall, der durch die Ansammlung von Natriumglutamat und Urat unter der Haut entsteht. Diese Krankheit kann bei Patienten große Schmerzen verursachen. Viele Menschen möchten die richtige Behandlungsmethode für Tophi finden. Also, wie kann man Tophi auflösen? Erstens, wie kann man Tophi auflösen? Eine strenge Ernährungskontrolle kann den Harnsäurespiegel im Blut nur um 1 bis 2 mg/dl (1 mg/dl = 59,5 μmol/l) senken. Derzeit umfassen die wichtigsten Behandlungsmethoden das Auflösen und Ausscheiden von Harnsäure, harnsäuresenkende Medikamente und Operationen. Alkalisierung des Urins Die Alkalisierung des Urins fördert die Auflösung und Ausscheidung von Harnsäure und ist besonders wichtig für die Vorbeugung von Harnsäure-Nierensteinen und Gichtnephropathie. Dazu gehört auch, mehr basische Lebensmittel zu essen und basische Medikamente vernünftig einzusetzen. Die Aufrechterhaltung eines pH-Werts von 6,2–6,8 trägt zur Kristallentfernung bei. Harnsäuresenkende Medikamente werden im Allgemeinen in den folgenden Situationen eingesetzt: Patienten mit akuter Gichtarthritis, die mehr als 2 bis 3 Mal pro Jahr auftritt, Patienten mit Tophi, Nierenschäden oder Patienten mit stark erhöhten Harnsäurewerten im Blut > 9 mg/dl (535 μmol/l) trotz kontrollierter Ernährung sowie Patienten mit Gicht in der Familienanamnese. Zurzeit sind Febuxostat und Ligacil die wichtigsten Medikamente zur Senkung der Harnsäure und zur Reduzierung von Tophi. Eine Reduzierung der Tophi kann durch eine Harnsäurekonzentration unter 300 μmol/l erreicht werden. Zweitens: chirurgische Behandlung. Eine chirurgische Entfernung von Tophi kann Tophi nicht heilen. Eine chirurgische Behandlung wird nur bei Patienten angewendet, deren Tophi die Gelenkfunktion beeinträchtigen, Nerven komprimieren und die Organfunktion beeinträchtigen. Damit können durch Harnsäure abgestorbene Finger (Zehen) entfernt oder deformierte Gelenke korrigiert werden. Außerdem können große Tophi entfernt werden, um die Nieren zu entlasten. Die Operation sollte durchgeführt werden, nachdem der Harnsäurespiegel im Blut wieder normal ist. Um zu verhindern, dass die Operation eine akute Gichtarthritis auslöst, ist es am besten, innerhalb einer Woche vor und nach der Operation nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einzunehmen. Wie löst man Tophi auf? Gichtpatienten wissen, dass sich Tophi unter hohen Temperaturen auflösen können. Tophi entstehen, weil der Harnsäurewert einen bestimmten Wert überschreitet und die Sättigung der Blutauflösung überschreitet, wodurch festes Mononatriumurat entsteht und mit dem Blut fließt. Unter der Einwirkung der Schwerkraft durchdringt es die Blutgefäßwände und lagert sich in den Gelenken ab. Wenn der Harnsäurewert über 420 liegt, können einige Uratkristalle, selbst wenn sie sich auflösen, nur an Ort und Stelle bleiben, und der durch den Kristallauflösungsprozess verursachte Schmerz der Kristallauflösung ist relativ stark. Für Patienten mit niedrigem Harnsäurespiegel im Blut eignet sich diese Methode allerdings gut zum Auflösen von Kristallen. |
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