In der traditionellen chinesischen Medizin ist Nachtschweiß eigentlich eine Krankheit, also das Phänomen des abnormalen Schwitzens nach dem Einschlafen. Angesichts dieses Problems müssen wir auf Verbesserungen in unserem Leben achten, mehr Sport treiben, auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten und uns wissenschaftlich ernähren. 1. Klinische Manifestationen Manche Patienten mit Nachtschweiß fangen sofort nach dem Einschlafen an zu schwitzen, andere fangen erst nach dem Einschlafen um Mitternacht an zu schwitzen und wieder andere fangen an zu schwitzen, wenn sie ihre Augen kurz schließen. Die Schweißproduktionsmenge kann sehr unterschiedlich sein. 2. Selbstfürsorge Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „Schweiß die Flüssigkeit des Herzens ist“. Wenn nächtliche Schweißausbrüche über einen längeren Zeitraum nicht aufhören, ist das Herz-Yin schwer geschädigt und sollte aktiv behandelt werden. Auch während der Behandlung sollten Sie besonders auf Ihre Selbstpflege achten. Die wichtigsten Punkte sind: (1) Während der Einnahme des Medikaments sollten Sie außerdem Ihre körperliche Betätigung verstärken, einen regelmäßigen Lebensstil entwickeln und auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten. (2) Hinsichtlich der Ernährung sollte man herausfinden, welche Ernährungsregeln sich für den eigenen Zustand förderlich oder schädlich auswirken, und die Ernährungstherapie anwenden, die am besten zum eigenen Zustand passt. Patienten mit Yin-Mangel, Bluthitze oder Yin-Mangel und Hyperaktivität des Feuers sollten auf scharfe und reizende Nahrungsmittel verzichten, keinen Alkohol trinken und mehr frisches Gemüse essen, das Yin nährt und Hitze klärt, damit die Sekretionsfunktion der Schweißdrüsen auf der Grundlage der Gesundheit des Körpers fest wiederhergestellt werden kann [1]. (3) Wenn die Bedingungen es erlauben, passen Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Wohnumgebung entsprechend an. Beispielsweise sollte die Wohnumgebung von Menschen mit Yin-Mangel und Blutüberhitzung etwas kühler sein. (4) Bettzeug, Bettbretter, Schlafanzüge usw. des Patienten sollten regelmäßig gewaschen oder gelüftet werden, um sie trocken zu halten. Der Patient sollte regelmäßig baden, um die Reizung der Haut durch Schweiß zu verringern. (5) Bei Patienten mit starken nächtlichen Schweißausbrüchen und langfristiger Bettlägerigkeit sollten Familienmitglieder besonders auf eine verstärkte Pflege achten, um Dekubitus vorzubeugen. Achten Sie außerdem auf das Hautbild, das Bewusstsein und die Schweißproduktion des Patienten und teilen Sie besondere Veränderungen rechtzeitig dem Arzt mit. |
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