Gastroösophagealer Reflux ist eine Krankheit, die im täglichen Leben relativ häufig auftritt. Sie tritt häufiger bei Menschen über 30 Jahren auf, insbesondere übergewichtige Menschen über 30 Jahre leiden häufiger an dieser Krankheit. Wie sollte diese gastroösophageale Refluxkrankheit diagnostiziert werden? Tatsächlich ist hierfür eine endoskopische Untersuchung der Patienten erforderlich. Welche Tests sind zur Diagnose einer gastroösophagealen Refluxkrankheit erforderlich? Wenn Sie eine gastroösophageale Refluxkrankheit diagnostizieren möchten, sollten Sie theoretisch herausfinden, ob der Mageninhalt in die Speiseröhre geflossen ist. Dazu müssen Sie den pH-Wert der Speiseröhre rund um die Uhr und die Impedanz rund um die Uhr überwachen. Für diesen Test muss jedoch ein Schlauch vom Nasenloch in die Speiseröhre eingeführt werden, um festzustellen, ob Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Zusätzlich zu den Symptomen des Refluxes des Mageninhalts verursacht die gastroösophageale Refluxkrankheit manchmal eine Entzündung der Speiseröhre und eine Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut. Zu diesem Zeitpunkt kann durch eine endoskopische Untersuchung festgestellt werden, ob eine Refluxösophagitis vorliegt. Wenn bei der Endoskopie kein Problem auftritt, wird die Diagnose häufig auf Grundlage der typischsten Symptome des Patienten gestellt. Da bei 60 % der Patienten bei endoskopischen Untersuchungen keine Ösophagitis auftritt, hängt die Diagnose bei diesen Patienten von den typischen Symptomen ab. Was sind die typischsten Symptome einer gastroösophagealen Refluxkrankheit? Da Magensäure zurückfließt, verspürt der Patient ein brennendes Gefühl, das von unten nach oben ausstrahlt. Der medizinische Begriff dafür lautet Sodbrennen. Zusätzlich zum Sodbrennen können Sie manchmal spüren, wie etwas mit einem bitteren Geschmack nach oben kommt, sogar in Ihren Mund. Dies nennt man Reflux. Dieser Mageninhalt sollte nicht zurückfließen, aber da die Anti-Reflux-Barrierefunktion schwach und schlecht ist und der Mageneingang locker ist, fließt er nach oben. Dies ist das typischste Symptom eines gastroösophagealen Refluxes. Aufgrund dieser typischen Symptome vermuten Ärzte oft zunächst eine gastroösophageale Refluxkrankheit. Wenn die Möglichkeit einer gastroösophagealen Refluxkrankheit in Betracht gezogen wird, gibt es eine weitere Diagnosemethode, die gleichzeitig eine Behandlungsmethode ist. Dabei wird die Magensäure medikamentös kontrolliert und beobachtet, ob die Symptome dadurch gelindert werden. Wenn sich die Symptome nach der Säurehemmung bessern, bedeutet dies, dass diese Symptome durch sauren Reflux verursacht werden. Das am häufigsten verwendete Medikament zur Unterdrückung der Magensäure ist der Protonenpumpenhemmer (PPI). Daher wird diese Diagnosemethode PPI-Test genannt und dient dazu, endgültig zu bestätigen, ob der Patient an einer gastroösophagealen Refluxkrankheit leidet.
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