Wenn die supraklavikulären Lymphknoten geschwollen sind, ist es wichtig, auf eine rechtzeitige Entdeckung und ein Verständnis zu achten. Normalerweise neigen Patienten zu einer Verhärtung der Lymphknoten, aber sie sind schmerzlos und können bewegt werden. Wenn sie nicht wirksam behandelt werden und sich die Krankheit weiter entwickelt, tritt eine Lymphadenitis auf, die größeren Schaden anrichtet. 1. Diagnose Normalerweise kann aufgrund lokaler Anzeichen einer Tuberkulose-Expositionsgeschichte eine eindeutige Diagnose gestellt werden, insbesondere wenn sich kalte Abszesse gebildet haben oder Nasennebenhöhlen bzw. Geschwüre geplatzt sind und sich lang anhaltende Nasennebenhöhlen gebildet haben. Bei Bedarf kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Lungenstruktur vorhanden ist. Bei pädiatrischen Patienten kann der Tuberkulintest bei der Diagnose hilfreich sein. So kommt es beispielsweise lediglich zu einer Vergrößerung der Halslymphknoten, jedoch nicht zu einer kalten Abszess- oder Geschwürbildung. 2. Klinische Manifestationen Auf einer oder beiden Seiten des Halses befinden sich mehrere vergrößerte Lymphknoten unterschiedlicher Größe, im Allgemeinen am vorderen und hinteren Rand des Musculus sternocleidomastoideus. Im Anfangsstadium sind die geschwollenen Lymphknoten hart, schmerzlos und verschiebbar. Wenn sich die Läsion weiterentwickelt, kommt es zu einer Lymphadenitis, die dazu führt, dass die Lymphknoten mit der Haut und dem umgebenden Gewebe verkleben. Die Lymphknoten können zudem aneinander verkleben und zu Klumpen verschmelzen, sodass knotige Massen entstehen, die sich nur schwer verschieben lassen [1]. Im Spätstadium kommt es zu einer käsigen Nekrose und Verflüssigung der Lymphknoten, es bilden sich kalte Abszesse. Nach dem Platzen des Abszesses fließt ein Eiter heraus, der an Tofu oder Reissuppe erinnert. Schließlich bildet sich ein Sinusitis- oder chronisches Geschwür, das lange nicht abheilt. Die Haut am Rand des Geschwürs ist dunkelrot und unterschwellig bedeckt, das Granulationsgewebe ist blass und ödematös. Die oben genannten Läsionen in verschiedenen Stadien können gleichzeitig in verschiedenen Lymphknoten desselben Patienten auftreten. Nach Stärkung der Widerstandskraft des Patienten und entsprechender Behandlung kann es zu einem Stopp der Entwicklung tuberkulöser Läsionen in den Lymphknoten und zur Verkalkung kommen. 3. Behandlung Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können Symptome einer systemischen Vergiftung auftreten, wie etwa leichtes Fieber, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Die westliche Medizin kann Krankheiten nicht grundsätzlich und vollständig heilen. Nur mit der ein Vermögen teuren chinesischen Medizin kann die Krankheit vollständig geheilt werden. |
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