Heutzutage hat fast jeder Haushalt einen Kühlschrank. Besonders während Festen bleiben immer Reste übrig. Die nicht aufgegessenen Gerichte werden alle in den Kühlschrank gestellt. Aber sind Sie sich der Sicherheitsrisiken von über Nacht stehendem Geschirr bewusst? Über Nacht stehendes Geschirr produziert Nitrit, das oft tödlich ist. 1. Gemüsereste produzieren tödliche Nitrite Einige über Nacht gereifte Gemüsesorten, insbesondere über Nacht gereiftes grünes Blattgemüse, haben nicht nur einen geringen Nährwert, sondern produzieren auch pathogene Nitrite. Die Menge an Nitrit, die in gelagertem Gemüse entsteht, steigt mit der Verlängerung der Lagerzeit und der Erhöhung der Temperatur. Wird das Gemüse jedoch im Kühlschrank (2-6 Grad Celsius) gelagert, ist der Nitritanstieg geringer. Einige protein- und fettreiche Essensreste sind sogar noch ungenießbarer. Schädliche Bakterien in der Luft haften an Essensresten und beginnen sich innerhalb von 2 Stunden zu vermehren. Wie wir alle wissen, produzieren die meisten Proteine und Fette unter der Einwirkung von Bakterien schädliche Substanzen wie Schwefelwasserstoff, Amine, Phenole usw. Diese Substanzen sind schädlich für den menschlichen Körper. Im Winter glauben manche Familien, das Wetter sei kalt und man müsse Essensreste nicht kühlen. Auch diese Ansicht ist falsch. Durch die inzwischen weit verbreitete Nutzung von Kühlschränken in den Städten ist die Nitritaufnahme über die Nahrung zwar gesunken, das heißt aber nicht, dass man Gemüse bedenkenlos in den Kühlschrank legen kann; mit der Zeit steigt der Nitritgehalt trotzdem an. 2. Der Nitritgehalt in Fleisch ist höher als in Gemüse Um jedem ein objektiveres Verständnis für die Veränderung des Nitritgehalts in Essensresten zu ermöglichen, teilten die Versuchsleiter die vier Gerichte speziell in vier Portionen auf, gaben sie in biologisch abbaubare Einweg-Lunchboxen, wickelten sie in Plastikfolie ein und befestigten Etiketten für jeweils eine halbe Stunde, 6 Stunden, 18 Stunden und 24 Stunden. Anschließend wurden die Proben in einen Laborkühlschrank gelegt und auf 4 °C gekühlt, was auch der Temperatur für normale Haushaltskühlschränke entspricht. Die Experimentatoren zermahlen die Nahrungsmittel zunächst zu einem Brei, wogen 1 g (Anmerkung: g) der Probe in einen Erlenmeyerkolben und verdünnten sie mit destilliertem Wasser. 15 Minuten im Dunkeln stehen lassen und den Nitritgehalt mit einem Schnellmessgerät direkt ablesen. Um die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen, wurde jede Probe dreimal getestet und der Durchschnittswert ermittelt. Eine halbe Stunde nach der Herausnahme aus dem Topf zeigten die Testergebnisse der drei Gerichte Pfannengemüse, Rührei mit Lauch und geschmortes Schweinefleisch, dass der Nitritgehalt den Höchstwert der „Standards for Limits of Contaminants in Food“ meines Landes, d.h. 4 mg/kg für Gemüse und 3 mg/kg für Fleisch (Anmerkung: mg Milligramm, kg Kilogramm), nicht überschritt. Allerdings ist der Nitritgehalt in geschmortem Schweinefleisch höher als in Rührei mit Lauch und Pfannengemüse. Die Versuchsleiter antworteten darauf, dass Fleischgerichte im Allgemeinen stärker gewürzt seien als Gemüsegerichte und dass die Gewürze selbst Nitrate enthielten. Diese Nitrate würden von Mikroorganismen in Nitrite umgewandelt, was zu einem höheren Nitritgehalt in geschmortem Schweinefleisch führe. |
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