Wie behandelt man eine niedrige Magensäuresekretion? Es stellt sich heraus, dass Sie dies mit Ihrer Ernährung tun können

Wie behandelt man eine niedrige Magensäuresekretion? Es stellt sich heraus, dass Sie dies mit Ihrer Ernährung tun können

Eine unzureichende Magensäuresekretion ist ein weit verbreitetes Magenproblem und kann leicht zu Verdauungsstörungen führen, dessen unmittelbarstes Symptom darin besteht. Wie also behandelt man Hypoazidität? Tatsächlich besteht die erste Ernährungskonditionierungsmethode, auf die Sie achten sollten, in der Ergänzung von mehr proteinreichen Lebensmitteln.

1. Bei einer zu geringen Magensäuresekretion können folgende diätetische Maßnahmen ergriffen werden:

1. Sie können proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Bohnen, Eier und Milch ergänzen oder direkt mit Proteinpulver ergänzen, um die Magensäuresekretion zu fördern

2. Das Trinken von Suppe vor den Mahlzeiten kann auch die Magensäuresekretion fördern

3. Eine zu geringe Magensäuresekretion führt zu Eisen- und B12-Mangel, der leicht zu Anämie führen kann. Essen Sie daher mehr rote Lebensmittel wie roten Rettich und Sie können auch direkt Eisen und B-Vitamine ergänzen.

4. Essen Sie Desserts, Zucker und andere Lebensmittel, die Monosaccharide und Disaccharide enthalten. Sie regen die Magensäuresekretion an, aber zu viel davon macht Sie leicht dick.

2. Diättherapie bei Hypochlorhydrie

1. Süße Reismilch

Zutaten: 60 Gramm polierter Reis, 250 Gramm frische Milch, 20 Gramm weißer Zucker.

Zubereitung: Den Japonica-Reis mit der entsprechenden Menge Wasser kochen, Milch und Zucker hinzufügen.

Wirksamkeit: Es kann Mängel ausgleichen und den fünf inneren Organen zugute kommen und hat eine gute therapeutische Wirkung auf die Symptome von Hypochlorhydrie und Verstopfung.

Dosierung und Anwendung: Nehmen Sie einmal täglich jeweils 60 Gramm Brei ein.

Gesundheitstipps: Gießen Sie Milch in Tassen, Teekannen und andere Behälter. Wenn Sie sie nicht austrinken, sollten Sie sie mit einem Deckel abdecken und wieder in den Kühlschrank stellen. Gießen Sie sie niemals wieder in die Originalflasche.

2Lotussamenbrei

Zutaten: 20 Gramm Lotussamen, 25 Gramm rote Datteln, 15 Gramm Longanfleisch und eine Handvoll Reis oder Klebreis.

Zubereitung: Reis und Topf waschen, Topf erhitzen und Wasser hineingießen, Reis hinzufügen, nachdem das Wasser kocht, und dann Lotussamen, rote Datteln und Longan hinzufügen. Zucker hinzufügen, wenn der Brei fast fertig ist.

Wirksamkeit: Gleicht Mangelerscheinungen aus, wird schnell aufgenommen, ist für Patienten mit zu wenig Magensäure geeignet. Dosierung: Zwei- bis dreimal wöchentlich.

Gesundheitstipps: Lotussamenbrei wird häufig als Nahrungsergänzung für Menschen mit geschwächtem Körper verwendet und kann als Ersatznahrung für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen bei Durchfall verwendet werden.

3. Wasserkastaniensaft aus Zuckerrohr

Zutaten: 1 Tasse Zuckerrohrsaft, 7 Wasserkastanien.

Zubereitung: Wasserkastanien waschen und den Saft auspressen. Zuckerrohrsaft und Wasserkastanien gut schütteln und anschließend trinken.

Wirksamkeit: Es hat eine hitzeableitende und sommerliche Wirkung, fördert die Speichelproduktion und löscht den Durst. Es ist für Patienten mit zu wenig Magensäure, trockenem Mund und Fieber geeignet.

Dosierung und Anwendung: Einmal täglich jeweils eine Tasse.

Gesundheitstipps: Zuckerrohr ist reich an B-Vitaminen und Aminosäuren und wirkt nährend, fiebersenkend und speichelflussfördernd. Das regelmäßige Trinken von Zuckerrohrsaft ist sehr hilfreich für Menschen, die unter Hitzegefühl im Magen, bitterem Geschmack im Mund, Hitzegefühl in der Lunge und Husten, häufigen gesellschaftlichen Verpflichtungen und übermäßigem Rauchen und Trinken leiden.

4. Frischer Lotuswurzelsaft aus Weizenfeld

Zutaten: 10 g Ophiopogon japonicus, 15 g Rehmannia-Wurzel, 200 g frische Lotuswurzel.

Zubereitung: 250 Gramm Wasser zu Ophiopogon japonicus und Rehmannia glutinosa geben, bei starker Hitze zum Kochen bringen, dann 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen und den Rückstand filtern, um den Saft zu erhalten. Die frische Lotuswurzel waschen, in Scheiben schneiden, mit der entsprechenden Menge Wasser den Saft zum Kochen bringen, bei starker Hitze zum Kochen bringen und eine halbe Stunde bei niedriger Hitze köcheln lassen. Mischen Sie die beiden Säfte und trinken Sie sie.

Wirksamkeit: Es kann die Produktion von Körperflüssigkeiten fördern, Trockenheit befeuchten, Durst löschen und Erbrechen stoppen. Es ist für Patienten mit niedrigem Magensäuregehalt sowie Übelkeit und Erbrechen geeignet.

Gesundheitstipps: Zerdrücken Sie die frische Lotuswurzel und trinken Sie den Saft. Das kann helfen, die Symptome einer Trunkenheit zu lindern.

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