Es gibt viele Methoden zur Behandlung einer akuten Urethritis. Die häufigste allgemeine Behandlung besteht darin, dass die Patienten im Alltag darauf achten sollten, mehr Wasser zu trinken. Durch Urinieren können Harnröhrensekrete ausgespült werden. Gleichzeitig können einige Beruhigungsmittel und Analgetika zur Schmerzlinderung eingesetzt werden, und einige Antibiotika können ebenfalls verwendet werden. 1. Allgemeine Behandlung 1. Durch das Trinken von reichlich Wasser wird die Urinausscheidung erhöht und Harnröhrensekrete werden beim Wasserlassen ausgespült. 2. Verwenden Sie Beruhigungsmittel, Analgetika und krampflösende Mittel zur Schmerzlinderung 3. Achten Sie auf Ruhe und vermeiden Sie in der akuten Phase kurzfristig Geschlechtsverkehr 4. Antibiotikabehandlung (Norfloxacin). Auswahl wirksamer Antibiotika auf der Grundlage von Bakterienkulturen und Arzneimittelempfindlichkeitstests 5. Bei einer chronischen Urethritis oder einer Harnröhrenstriktur sollte ergänzend zur medikamentösen Behandlung eine Harnröhrendilatation durchgeführt werden. 2. Andere Methoden Eine akute Urethritis wird mit einer Kombination aus Antibiotika und chemischen Medikamenten behandelt, die eine bessere Wirkung hat. Wenn der Patient Symptome einer Harnwegsreizung aufweist, die herkömmliche antimikrobielle Behandlung wirkungslos ist und keine komplizierenden Faktoren vorliegen, sollte eine Mykoplasmen-, Chlamydien- oder Virusinfektion in Betracht gezogen werden. In diesem Fall kann Tetracyclin als Erstbehandlung eingesetzt werden. Bei einer Tetrazyklin-Resistenz können alternativ Erythromycin, Methylerythromycin oder Roxithromycin eingesetzt werden. Alternativ können Sie zur Behandlung auch traditionelle chinesische Medizin verwenden. Die oben genannten Medikamente sind wirksam gegen Mykoplasmen und Chlamydien. Wenn die oben genannten Behandlungen immer noch keine Wirkung zeigen, kann es sich um ein akutes Harnröhrensyndrom handeln. 3. Behandlung für Männer 1. Behandlungsgrundsätze und -pläne: Bei männlichen Patienten mit Urethritis sollten vor allem Erreger behandelt werden, die schwerwiegende Folgen haben können, wie zum Beispiel Gonokokken und Chlamydia trachomatis. Die Sexualpartner des Patienten sollten untersucht und behandelt werden. 2. Behandlung nicht geheilter Fälle: Bei einer kleinen Anzahl männlicher Urethritis-Patienten treten nach der oben beschriebenen Behandlung weiterhin Symptome oder eine wiederkehrende Urethritis auf. 4. Behandlung von Frauen Frauen haben ihre ganz eigenen physiologischen Eigenschaften: So ist die weibliche Harnröhre beispielsweise kürzer und gerader als die des Mannes und liegt näher am Anus und an der Vagina, was eine Infektion der weiblichen Harnröhre durch Bakterien „bequem“ macht. Der Schwerpunkt der Prävention und Behandlung einer Urethritis bei Männern unterscheidet sich natürlich von dem bei Frauen, und auch Frauen sollten in jedem Alter einer Urethritis vorbeugen und sie behandeln. Bei jungen Mädchen sollten Eltern die Windeln häufig wechseln, um das Risiko einer Infektion der Harnröhre durch Kot und andere Bakterien zu verringern und einer Urethritis vorzubeugen. |
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