Was wir normalerweise als Costochondritis bezeichnen, ist eine spezifische, unspezifische Costochondritis. Der erste Fall wurde im frühen 20. Jahrhundert entdeckt. Bei einer unspezifischen Costochondritis verspürt der Patient starke Schmerzen, vor allem im Brustbereich. Im Gegensatz zur Angina Pectoris sind die Symptome jedoch spezieller und erfordern zur Diagnose ärztliche Hilfe. 1. Was ist eine unspezifische Costochondritis? Unspezifische Costochondritis: Diese Krankheit betrifft hauptsächlich die Costochondrale Gelenke. Es handelt sich um eine chronische aseptische Entzündung des Knorpels, der die Rippen mit dem Brustbein verbindet. Sie verursacht Druckempfindlichkeit in den Costochondralen Gelenken der Patienten. In schweren Fällen kann die Krankheit bis in die Schultern ausstrahlen und das tägliche Leben oder die Arbeit beeinträchtigen. Die durch eine unspezifische Costochondritis verursachten Schmerzen können leicht oder stark sein. In leichten Fällen treten Schmerzen nur bei Druck auf, in schweren Fällen strahlen die Schmerzen in die Schultern und oberen Gliedmaßen aus, beeinträchtigen das tägliche Leben und halten lange an, von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen. Die meisten Patienten benötigen keine besondere Behandlung und erholen sich von selbst. 2. Was sind die Symptome einer unspezifischen Costochondritis? Die Patienten verspüren möglicherweise eine Schwellung, Vorwölbung und Schmerzen in einem oder mehreren Rippenknorpeln, meist im 2. bis 4. Rippenknorpel auf einer Seite, in einigen Fällen beidseitig und gelegentlich im Rippenbogen. Beim Husten oder Bewegen der oberen Gliedmaßen verschlimmern sich die Schmerzen und es kommt zu lokaler Druckempfindlichkeit. Die meisten Patienten erholen sich von selbst, einige können jedoch Monate oder sogar Jahre an der Krankheit leiden. 3. Wie kann eine unspezifische Costochondritis diagnostiziert und differenzialdiagnostisch untersucht werden? Ärzte stellen die Diagnose hauptsächlich auf Grundlage der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung und führen bei Bedarf entsprechende Röntgenaufnahmen und Routineblutuntersuchungen durch, um Krankheiten wie Sternumosteomyelitis, Knochentumore und Brustwandtuberkulose auszuschließen. 4. Wie behandelt man eine unspezifische Costochondritis? Der Zweck der Behandlung besteht hauptsächlich in der Schmerzlinderung. Zur Kontrolle der Symptome werden nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen eingesetzt. Bei Patienten mit stärkeren Schmerzen können eine physikalische Therapie der Sternokostalgelenke sowie eine Nervenblockade im schmerzenden Bereich durchgeführt werden. Gleichzeitig sollten Patienten auf mehr Ruhe achten und körperliche Anstrengung sowie das Heben schwerer Gegenstände vermeiden. |
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