Die vier wichtigsten Werte bei einer Routine-Blutuntersuchung sind die Gesamtzahl der roten Blutkörperchen, die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen, die Zahl der Blutplättchen und das Hämoglobin. Durch die Untersuchung der roten Blutkörperchen können wir feststellen, ob ein Lungenemphysem, eine Kohlenmonoxidvergiftung, ein Cor pulmonale, eine Anämie usw. vorliegen. Die Überprüfung der weißen Blutkörperchen kann vor allem Aufschluss über den Immunstatus des Körpers geben. Natürlich kann eine routinemäßige Blutuntersuchung nicht einfach so durchgeführt werden und es sind zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Vor einer Blutuntersuchung sollten Sie fasten, aber Fasten bedeutet nicht einfach, das Frühstück auszulassen. Am Abend vor der Untersuchung sollten Sie fettiges Essen vermeiden und nach 20 Uhr fasten. Wenn Sie um 12 Uhr noch einen Mitternachtssnack zu sich nehmen, können Sie bei der Blutabnahme nicht fasten. Am Morgen der körperlichen Untersuchung dürfen Sie außer abgekochtem Wasser keine Getränke, auch keinen Saft und keine Milch, trinken. Wenn Sie ein besseres Testergebnis erzielen möchten, sollten Sie sich ab drei Tagen vor der Untersuchung am besten vegetarisch ernähren. Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme keine zu fettigen oder eiweißhaltigen Speisen und vermeiden Sie den Konsum größerer Mengen Alkohol. Der Alkoholgehalt im Blut hat direkten Einfluss auf das Testergebnis. Um das Testergebnis nicht zu verfälschen, sollten Sie ab 20 Uhr am Tag vor der körperlichen Untersuchung für 12 Stunden fasten. Bei der Blutabnahme sollten Sie entspannt sein, um eine angstbedingte Verengung der Blutgefäße zu vermeiden, da diese die Blutentnahme erschwert. Nach der Blutentnahme wird für 3–5 Minuten lokaler Druck auf das Nadelloch ausgeübt, um die Blutung zu stoppen. Hinweis: Nicht reiben, um ein subkutanes Hämatom zu vermeiden. Die Presszeit sollte ausreichend sein. Die Gerinnungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich, manche Menschen brauchen für die Gerinnung etwas länger. Wenn Sie daher sofort mit dem Druck aufhören, wenn die Hautoberfläche scheinbar nicht blutet, kann es sein, dass die Blutung nicht vollständig stoppt und das Blut in die Unterhautschicht sickert und Blutergüsse verursacht. Längeres Drücken kann die Blutung daher vollständig stoppen. Bei Blutungsneigung sollte die Presszeit verlängert werden. Die Ergebnisse einer Routine-Blutuntersuchung müssen ernst genommen werden. Wenn beispielsweise bei einem Freund nach einer Routine-Blutuntersuchung eine niedrige Thrombozytenzahl festgestellt wird, kann dies darauf hinweisen, dass er bestimmte Krankheiten hat, wie etwa eine Gerinnungsstörung oder eine Immunthrombozytopenie. Wenn die Thrombozytenzahl hoch ist, kann er außerdem bestimmte Krankheiten haben, wie etwa eine eitrige Infektion oder Leukämie. |
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