Wenn der Kaliumspiegel im Blut des Körpers unter dem Normalbereich liegt, spricht man von Hypokaliämie. Hypokaliämie kann bestimmte Komplikationen verursachen, von denen die häufigste hypokaliämische Myasthenie ist. Patienten spüren offensichtlich Schmerzen und Schwäche in den Muskeln ihrer Gliedmaßen. Gleichzeitig variiert der Grad der Muskelentspannung und -schwäche je nach körperlicher Konstitution. Bei hypokaliämischer Myasthenie sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um Ihren Kaliumhaushalt wieder aufzufüllen. 1. Ursachen der hypokaliämischen Myasthenie Verursacht durch eine Autoimmunerkrankung. Diese Immunstörung kann viele Ursachen haben, etwa genetische Defekte, Virusinfektionen, Arzneimittelschäden, das Lebensumfeld und die Essgewohnheiten. Zahlreiche Ursachen können eine Verschlechterung oder ein Wiederauftreten der hypokaliämischen Myasthenie verursachen, darunter Infektionen (wie etwa eine Erkältung, Lungenentzündung oder ein Zahnfleischabszess), Fieber, hohe Temperatur, übermäßige Anstrengung sowie emotionaler Stress, Angst und Schlaflosigkeit. Bei einigen Patientinnen können sich die Symptome einer Hypokaliämie und Myasthenie während der Menstruation, Schwangerschaft und Geburt verschlimmern. Dazu gehört auch die Einnahme bestimmter kalter Nahrungsmittel oder kontraindizierter Medikamente. Daher sollten sich Patienten dieser negativen Faktoren bewusst sein und sie in ihrem Leben vermeiden. 2. Bevölkerungsgruppen, die anfällig für Hypokaliämie-Myasthenie sind Die Krankheit kann Männer, Frauen, jung oder alt betreffen, aber laut Statistik sind junge Frauen (10-40 Jahre) anfälliger. Bei dieser Krankheit handelt es sich nicht um eine genetische Erkrankung und ihr „Immuntyp“ wird nicht vererbt. Eine hypokaliämische Myasthenie betrifft selten mehrere Mitglieder einer Familie, es gibt jedoch bestimmte familiäre Risikofaktoren. Hypokaliämische Myasthenie kann bei allen Rassen auftreten, die Ausprägung der Erkrankung kann jedoch sehr unterschiedlich sein. So kommt beispielsweise eine Myasthenia gravis, die nur die Augenmuskeln betrifft („okuläre Myasthenia gravis“), bei jungen chinesischen und japanischen Patienten häufig vor, insbesondere vor dem Alter von zehn Jahren; in Europa ist sie jedoch selten. 3. Diät bei Hypokaliämie-Myasthenie 1. Versuchen Sie, weniger scharfe und reizende Speisen zu essen. Zum Beispiel: Zwiebeln, Paprika, Chilischoten, Sichuan-Pfefferkörner, Senfblätter und Fenchel. 2. Vermeiden Sie frittierte und fettige Speisen. Solche Nahrungsmittel wie frittierte Teigstangen, Sahne, Butter oder Schokolade tragen zu einer erhöhten Feuchtigkeits- und Wärmezufuhr bei, was die Weißflusssekretion steigert und der Behandlung der Krankheit nicht förderlich ist. 3. Hören Sie mit dem Rauchen, Trinken, Kaffee und anderen stimulierenden Getränken auf. |
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