Eine häufige Ursache für Kompressionsfrakturen der Lendenwirbelsäule ist indirekte Gewalteinwirkung, wie z. B. ein Sturz aus großer Höhe. In diesem Fall müssen Sie Bettruhe einhalten und sich ausruhen. Eine medikamentöse Behandlung ist sehr wirksam. Handelt es sich um eine schwere Rückenmarksverletzung, ist so schnell wie möglich eine Operation erforderlich. 1. Syndromdifferenzierung und Behandlung 1. Stabile Fraktur: Im Allgemeinen müssen die Patienten 6 bis 8 Wochen auf einem harten Bett liegen. Menschen mit Kompressionsfrakturen können eine Kissentherapie anwenden. Die geeignete Kissenhöhe beträgt etwa 8 bis 10 cm. Diese Art von Bruch lässt sich mit einer Qigong-Therapie wirksamer behandeln, weil eine richtige und angemessene Qigong-Therapie nicht nur die komprimierten Wirbel wiederherstellen und die Stabilität der Wirbelsäule aufrechterhalten kann, sondern auch die Kraft der Rückenmuskulatur durch frühzeitige Aktivitäten steigert und so einer Osteoporose vorbeugt oder sie verschlimmert und die nachfolgenden chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich verhindert oder lindert. Die einzelnen Schritte sind wie folgt: A. Fünf-Punkt-Stützmethode: Der Patient liegt auf dem Rücken auf einem Holzbett, stützt den gesamten Körper mit Kopf, Ellbogen und Fersen und streckt den Rücken so weit wie möglich. Diese Methode kann im Frühstadium verwendet werden. B. Dreipunkt-Stützmethode: Entwickelt auf Grundlage der Fünfpunkt-Stützmethode, legt der Patient seine Arme vor die Brust und nutzt Kopf und Füße zum Stützen und Ausüben von Kraft, um den gesamten Körper in die Luft zu heben und nach hinten zu strecken. Diese Methode kann im mittleren und späten Stadium angewendet werden. C. Methode der fliegenden Schwalbe mit zeigendem Wasser: Auch bekannt als „Ein-Punkt-Methode“. Der Patient liegt auf dem Bauch, die oberen Gliedmaßen sind nach hinten gestreckt, ein Kissen wird zwischen die Waden und Knöchel gelegt, Kopf und Schultern sind so weit wie möglich nach hinten geneigt und gleichzeitig werden die unteren Gliedmaßen so gerade wie möglich nach hinten gestreckt, der ganze Körper ist nach oben geneigt, nur der Bauch liegt auf der Liegefläche und bildet eine Bogenform, die gemeinhin als „Neigung an zwei Enden“ bezeichnet wird. Diese Methode stellt höhere Anforderungen und wird normalerweise verwendet, nachdem die ersten beiden Methoden eine Zeit lang geübt wurden. 2. Instabile Frakturen: Wenn keine klinischen Symptome einer Verletzung des Spinalnervs vorliegen, können auch konservative Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden. Der Zeitpunkt für körperliche Aktivitäten sollte jedoch etwas verschoben und die Bettruhe etwas länger sein. Bei Patienten mit Anzeichen einer Rückenmarksverletzung sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. 3. Vollständige Rückenmarksverletzung: Führen Sie so bald wie möglich eine Operation durch (vorzugsweise innerhalb von 8 Stunden), führen Sie eine offene Reposition, eine vollständige Dekompression und eine interne Fixierung durch und beginnen Sie vorzugsweise innerhalb von 1 Stunde nach der Verletzung mit der Verabreichung ausreichender Mengen von Glukokortikoiden (Methylprednisolon) und behalten Sie diese 1 bis 3 Tage lang bei, um das Risiko einer Rückenmarksverletzung zu minimieren. 4. Unvollständige Rückenmarksverletzung: Neben der medikamentösen Behandlung und Ruhigstellung sollten klinische Symptome und Anzeichen genau beobachtet werden. Wenn es zu einer Verschlimmerung oder keiner offensichtlichen Besserung kommt oder wenn CT- oder MRT-Untersuchungen große Knochenfragmente zeigen, die in den Wirbelkanal hineinragen und das Rückenmark und die Nervenwurzeln offensichtlich komprimiert sind, sollte so bald wie möglich eine Operation durchgeführt werden. Wenn sich der Zustand allmählich bessert, kann die konservative Behandlung fortgesetzt werden. Bei Patienten mit einer kombinierten Verletzung der Spinalnervenwurzel kann auf die Behandlung einer unvollständigen Rückenmarksverletzung verwiesen werden. 2. Krankheitsursachen 1. Indirekte Gewalt: Die häufigsten. Dies kommt häufiger bei Stürzen aus großer Höhe vor, bei denen die Hüfte oder die Füße auf dem Boden aufkommen und die Kraft nach oben in die Taille übertragen wird. Oder schwere Gegenstände fallen aus großer Höhe und prallen auf Kopf, Schultern und Rücken, wobei die Kraft nach unten in die Taille übertragen wird und Knochenbrüche verursacht. Manche älteren Menschen leiden an schwerer Osteoporose und bestimmte kleinere Verletzungen wie eine holprige Autofahrt, das Hinsetzen auf den Boden usw. können ebenfalls Wirbelbrüche verursachen. 2. Muskelzerrung: Wenn sich die Muskeln im Lendenwirbelbereich plötzlich und stark zusammenziehen, kann eine erhebliche Zugspannung entstehen, die häufig zu Brüchen der Wirbelanhänge wie Querfortsatz und Dornfortsatz führt. Starke Muskelkontraktionen aufgrund von Tetanus oder anderen Erkrankungen des Nervensystems können zu Kompressionsfrakturen der Brust- und Lendenwirbel führen. 3. Direkte Gewalt: Selten gesehen. Es kann bei Verkehrsunfällen, Schussverletzungen oder direkten Schlägen auf die Hüfte auftreten. Solche Verletzungen führen häufig zu Rückenmarksverletzungen und haben schwerwiegende Folgen wie Lähmungen unterschiedlichen Grades. |
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