Für Menschen, die sich gerade einer Operation unterzogen haben, ist es sehr schwierig, sich von dem traumatischen Zustand zu erholen, und die Schmerzen nach der Operation sind sehr stark. Sie sind immer noch in einem schwachen Zustand und stehen kurz vor einem Nervenzusammenbruch, was zu einem sehr instabilen Geisteszustand und sogar Sentimentalität führen kann. Sie haben große Angst vor einem Rückfall nach der Operation. Viele Menschen haben nach der Operation einen abnormalen Geisteszustand, daher sollten sie geeignete Vorsorgemaßnahmen ergreifen und sich um eine Verschlechterung des Zustands kümmern. Grund ⒈ Patienteneigene Faktoren: Es wird allgemein angenommen, dass Patienten mit instabilen Emotionen und Sentimentalität nach der Operation anfällig für akute psychische Störungen sind. ⒉ Chirurgische Faktoren: Die Inzidenz akuter postoperativer psychischer Störungen bei Operationen am offenen Herzen unter extrakorporaler Zirkulation ist viel höher als bei anderen Operationen. Der Hauptgrund ist, dass die extrakorporale Zirkulation eine Hirnembolie oder eine zerebrale Hypoperfusion verursachen kann. Darüber hinaus ist die Inzidenz postoperativer psychischer Störungen auch nach Neurochirurgie, traumatischeren Thorax- und Bauchoperationen sowie Hüftersatzoperationen hoch. ⒊Anästhesiefaktoren: Derzeit wird davon ausgegangen, dass kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen Anästhesiemethoden und postoperativen psychischen Störungen besteht. Allerdings können extrem niedrige Konzentrationen von Narkosemitteln nach der Operation die neurologische Funktion beeinträchtigen. Anticholinesterase-Medikamente wie Scopolamin können den Prozess der Informationsspeicherung im Gehirn stören und so zu Gedächtnisstörungen führen. Propofol verringert leicht die Orientierung, Selbstkontrolle und Auffassungsgabe. Ketamin hat spezifische Doppeleffekte der Hemmung und Erregung auf das zentrale Nervensystem. ⒋ Perioperatives Management: Übermäßige Blutdruckschwankungen, Hypoxämie, Hyperventilation, Blutverlust oder extreme Hämodilution während der Operation beeinträchtigen den zerebralen Blutfluss und die Sauerstoffversorgung und haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf postoperative psychische Störungen. Darüber hinaus sind postoperative Schmerzen und Veränderungen des Schlafrhythmus auch Auslöser akuter postoperativer psychischer Störungen. prüfen Nach einer Operation kommt es zu Funktionsstörungen des Gehirns, die sich vor allem in Bewusstseinsstörungen, kognitiven Beeinträchtigungen und psychomotorischen Anomalien äußern. Zu den postoperativen Symptomen zählen Apathie, Albträume, Halluzinationen, Delirium und andere psychische Nebenwirkungen Differentialdiagnose Differentialdiagnose akuter postoperativer psychiatrischer Störungen: 1. Hirnorganische psychische Störungen: Hirnorganische psychische Störungen beziehen sich auf psychische Störungen, die durch eine Infektion, Degeneration, Gefäßerkrankung, ein Trauma, einen Tumor oder andere Verletzungen des Gehirns verursacht werden und auch als hirnorganische Psychose bezeichnet werden. Mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen steigt auch die Zahl älterer Menschen, und auch die Häufigkeit organischer Hirnerkrankungen nimmt erheblich zu. 2. Organische psychische Störungen: Organische psychische Störungen umfassen eine Gruppe psychischer Störungen, deren Ursache eine nachweisbare Erkrankung des Gehirns, eine Hirnschädigung oder eine andere Schädigung ist. Psychische Störungen können primär sein, wie etwa Erkrankungen, Verletzungen und Schäden, die das Gehirn direkt und selektiv beeinträchtigen. Sie können aber auch sekundär sein, wie etwa bestimmte systemische Erkrankungen und Störungen, bei denen das Gehirn nur eines von mehreren betroffenen Organen oder Systemen ist. Der Begriff „symptomatische psychische Störungen“ bezieht sich auf die letztgenannte Untergruppe. Siehe: Organisches psychiatrisches Syndrom. 3. Psychische Störungen durch psychoaktive Substanzen: Psychische Störungen im Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen (als Substanzen bezeichnet) können in zwei Kategorien unterteilt werden: eine ist die Störung durch den Gebrauch psychoaktiver Substanzen (Substanzabhängigkeitsstörung und Substanzmissbrauch) und die andere sind Störungen, die durch psychoaktive Substanzen verursacht werden, einschließlich: Vergiftung durch psychoaktive Substanzen, Entzugsreaktionen durch psychoaktive Substanzen, durch psychoaktive Substanzen verursachtes Delirium, anhaltende Demenz durch psychoaktive Substanzen, anhaltende Amnesie durch psychoaktive Substanzen, psychotische Störungen durch psychoaktive Substanzen, Stimmungsstörungen durch psychoaktive Substanzen, Angststörungen durch psychoaktive Substanzen, sexuelle Funktionsstörungen durch psychoaktive Substanzen und Schlafstörungen durch psychoaktive Substanzen. 4. Psychische Störungen, die durch nicht-abhängige Substanzen verursacht werden: Psychische Störungen, die durch nicht-abhängige Substanzen verursacht werden (mentaldsordersusedbynn-ependentsbstances). Bestimmte nicht-abhängige Substanzen wie Hormone, Isoniazid, Benzol, Organophosphor usw. kommen von außerhalb des Körpers. Obwohl sie keine psychische oder physiologische Abhängigkeit erzeugen, können sie den psychischen Zustand des Einzelnen beeinträchtigen und psychotische Symptome hervorrufen, die oft mit Schizophrenie verwechselt werden. |
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