Lendenwirbelsäulenerkrankungen sind eine ernste Erkrankung, die die Gesundheit moderner Menschen gefährdet. Da die Arbeitsgeschwindigkeit moderner Menschen eng und hektisch ist und ein großer Teil der Menschen einer körperlichen Tätigkeit nachgeht, ist die Lendenwirbelsäule dieser Personengruppe am anfälligsten für den Einfluss der Arbeit und das Auftreten von Verletzungen. Beispielsweise werden Lendenwirbelsäulenschmerzen typischerweise durch Müdigkeit verursacht und erfordern Konditionierung, um sich zu erholen. Wie geht man also mit Lendenwirbelsäulenschmerzen um? 1. Entspannen Sie Ihren Geisteszustand. Patienten werden aufgrund von Schmerzen oft nervös. Einerseits verschlimmert psychischer Stress die Schmerzen und trägt nicht zur Schmerzlinderung bei. Andererseits trägt psychischer Stress nicht zur Verbesserung der Durchblutung und zur Befreiung der Meridiane bei, was wiederum der Linderung und Genesung der Krankheit nicht förderlich ist. Daher sollten Sie an der mentalen Anpassung festhalten, Ihren Geist entspannen und die Behandlung aktiv und optimistisch mitgestalten, um so schnell wie möglich zu genesen. 2. Bestehen Sie darauf, auf einem harten Bett zu schlafen. Geben Sie das Schlafen in einem harten Bett nicht auf, nur weil Sie es nicht gewohnt sind oder es unbequem ist. Durch dauerhaftes Schlafen auf einer harten Matratze kann der Körperdruck auf die Lendenwirbelsäule gemindert und die betroffene Stelle entspannt werden. Dies trägt zur Verbesserung der lokalen Durchblutung und Ernährung bei und beschleunigt somit die Heilung und Reparatur lokaler Läsionen. 3. Achten Sie darauf, dass die Umgebung warm bleibt. Um zu verhindern, dass das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit die Krankheit verschlimmert. Gleichzeitig fördert es den reibungslosen Fluss von Qi und Blut in den Meridianen, sodass der ursprüngliche Wind, die Kälte und die Feuchtigkeit so schnell wie möglich verschwinden, was wiederum der Heilung lokaler Läsionen zugutekommt. Wichtig ist auch, die unteren Gliedmaßen warm zu halten, unabhängig davon, ob Schmerzen oder ein Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen vorliegen. Wir sollten darauf achten, die unteren Gliedmaßen warm zu halten, insbesondere beim nächtlichen Schlafen, um übermäßige Anstrengungen und eine Erschöpfung der Nierenenergie zu vermeiden. 4. Trainieren Sie angemessen und vernünftig. Während der akuten bzw. schwersten Anfallsphase sollten Sie bis zur Abschwächung Ihres Zustandes auf einer harten Unterlage ruhen. Sie sollten angemessen trainieren, aber es sollte vernünftig sein. Das Prinzip besteht darin, Ihre Gliedmaßen zu bewegen, Qi und Blut zirkulieren zu lassen, Ihre Meridiane zu dehnen und die Belastung Ihrer Taille nicht zu erhöhen. Bestimmte Trainingsmethoden können unter Anleitung eines Arztes durchgeführt werden. Gleichzeitig sollten Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten trainieren und es nicht übertreiben, um einer Überlastung vorzubeugen. Verursacht körperliche Ermüdung. Es erhöht die Belastung der Lendenwirbelsäule und ist nicht förderlich für die Genesung von Erkrankungen. |
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