Wie behandelt man neuropathischen Fußgeruch? Es stellt sich heraus, dass dieses Volksheilmittel das wirksamste ist

Wie behandelt man neuropathischen Fußgeruch? Es stellt sich heraus, dass dieses Volksheilmittel das wirksamste ist

Neurogener Fußgeruch bezeichnet das Phänomen, dass manche Menschen nach dem Anziehen von Schuhen einen besonders starken Fußgeruch verspüren, nach dem Ausziehen der Schuhe jedoch kaum noch Geruch in den Schuhen oder an den Füßen vorhanden ist. Dieses Phänomen verursacht häufig Kopfschmerzen. Wie behandelt man also neurogenen Fußgeruch? Tatsächlich gibt es ein besonders wirksames Volksheilmittel: Die Füße werden in einer Mischung aus weißem Essig und Knoblauch eingeweicht.

1. Welche Hausmittel gibt es zur Behandlung von neurogenem Fußgeruch?

Neurogener Fußgeruch wird meist durch Fußpilz verursacht, eine sehr häufige, durch Pilzbefall verursachte Hauterkrankung. 70–80 % aller Erwachsenen leiden an Fußpilz, die Schwere der Erkrankung variiert jedoch. Bei schweren Patienten ist der Fußgeruch besonders deutlich und Fußpilz ist sehr lästig. Im Alltag können Sie jedoch auch einige alltägliche Dinge verwenden, um den Zustand von Fußgeruch zu verbessern, insbesondere Knoblauch und weißer Essig. Sie sehen normalerweise unauffällig aus, haben aber eine magische Wirkung auf neurogenen Fußgeruch.

1. Kaufen Sie ein paar Flaschen weißen Essig und fünf Knoblauchzehen. Zerdrücken Sie die Knoblauchzehen, schälen Sie sie und legen Sie sie alle in den weißen Essig. Nach 24 Stunden Einweichen ist es einsatzbereit.

2. Gießen Sie den weißen Essig mit dem eingeweichten Knoblauch in ein Becken und lassen Sie Ihre Füße eine halbe Stunde darin einweichen.

3. Nach 7 aufeinanderfolgenden Tagen sind Fußpilz und Fußgeruch verschwunden. Die Füße riechen nach dem Einweichen wohltuend, ohne dass es zu unangenehmen Gerüchen kommt!

4. Gebrauchter Knoblauchessig kann recycelt und wiederverwendet werden, er muss jedoch in einem verschließbaren Behälter aufbewahrt werden.

2. Welche Gefahren birgt neuropathischer Fußgeruch?

Die erste Gefahr: Füße heben und Juckreiz

Fußpilz ist eine sehr rezidivierende Erkrankung. Wenn Medikamente nicht wirken, kommt es häufig zu Rückfällen, was eine nachfolgende Behandlung erschwert. Fußpilz kann durch Kontakt leicht auf die Hände und andere Körperteile übertragen werden und zu Handpilz und Tinea corporis führen. Patienten mit Fußpilz sollten ihre Füße niemals mit den Händen kratzen, egal wie sehr es juckt.

Die zweitgrößte Gefahr: Gemeinsames Wäschewaschen schadet der ganzen Familie

Fußpilz ist eine hoch ansteckende Krankheit. 30 % der Bevölkerung des Landes leiden darunter. Im Süden und an der Küste beträgt die Prävalenz von Fußpilz sogar 60 %. Menschen, die nicht an Fußpilz leiden, werden sogar zu einer „Minderheit“, was zeigt, wie ansteckend Fußpilz ist und wie weit verbreitet seine Schäden sind. Das Mischen von Kleidung ist eine wichtige Ursache für die Übertragung von Fußpilz in Haushalten und sollte daher besonders vorsichtig sein.

Die drittgrößte Gefahr: lebensbedrohlich

Die Behandlung von Fußpilz darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. In leichten Fällen beeinträchtigt sie die Lebensqualität. In schweren Fällen kann der Schaden durch Fußpilz sogar lebensbedrohlich sein. Es gibt Fälle, in denen Internetnutzer aufgrund von unbehandeltem Fußpilz Erysipel bekamen und sich das Virus im ganzen Körper ausbreitete, wodurch Giftstoffe in den Verdauungstrakt eindrangen und massive Blutungen im inneren Kreislaufsystem verursachten. Wird Fußpilz nicht behandelt, kommt es nicht von alleine zu einer Besserung, sondern er wird zu einem Nährboden für „Pilze“.

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