Pulmonale Hypertonie, die mit Bluthusten einhergeht, ist eine relativ ernste Erkrankung, denn wenn sie nicht wirksam behandelt und kontrolliert wird, führt sie schließlich zu Rechtsherzversagen und zum Tod. Diese Krankheit weist eine sehr hohe Invaliditäts- und Sterblichkeitsrate auf. Sobald diese Symptome festgestellt werden, sollte der Behandlung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Pulmonale Hypertonie kann als eigenständige Erkrankung auftreten, häufiger ist sie jedoch eine pathophysiologische Manifestation vieler Erkrankungen, die bis zu einem bestimmten Stadium fortschreiten. Durch die Umgestaltung der Lungengefäße kommt es zu Veränderungen der Hämodynamik des Lungenkreislaufs, die letztendlich zu Rechtsherzversagen und sogar zum Tod führen können. Pulmonale arterielle Hypertonie ist in meinem Land eine weit verbreitete klinische Erkrankung. Sie geht mit hohen Invaliditäts- und Sterberaten einher. Sie ist zudem eine schwerwiegende Erkrankung, die die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten ernsthaft gefährdet und die soziale medizinische Belastung erhöht. Was sind die Symptome einer pulmonalen Hypertonie? 1. Zu den Symptomen gehören die der Grunderkrankung und die durch pulmonale Hypertonie verursachten Symptome. Die Symptome der pulmonalen Hypertonie selbst sind unspezifisch. Eine leichte pulmonale Hypertonie kann asymptomatisch sein. Im weiteren Verlauf der Erkrankung können folgende Symptome auftreten: (1) Belastungsdyspnoe: Aufgrund der verminderten Lungengefäßcompliance kann das Herzzeitvolumen bei körperlicher Belastung nicht gesteigert werden. Dyspnoe nach körperlicher Belastung ist oft das erste Symptom einer pulmonalen Hypertonie. (2) Müdigkeit: Sie ist das Ergebnis einer verringerten Herzleistung und einer Gewebehypoxie. (3) Synkope: Sie wird durch eine plötzliche Verringerung der Blutzufuhr zum Gehirn verursacht, die häufig nach körperlicher Anstrengung oder beim plötzlichen Aufstehen auftritt. Sie kann auch durch einen großen Embolus verursacht werden, der die Lungenarterie blockiert, einen plötzlichen Krampf der Lungenarteriolen oder Herzrhythmusstörungen. (4) Angina Pectoris oder Brustschmerzen: Aufgrund der Hypertrophie des rechten Ventrikels ist die Durchblutung der Koronararterien verringert, was zu einer relativen myokardialen Insuffizienz der Blutversorgung führt. Brustschmerzen können auch durch eine hämangiomartige Erweiterung des Hauptstamms oder der Hauptäste der Lungenarterie verursacht werden. (5) Hämoptyse: Pulmonale Hypertonie kann zum Platzen von Mikroaneurysmen am Anfang der Lungenkapillaren führen und so eine Hämoptyse auslösen. (6) Heiserkeit: verursacht durch die Erweiterung der Lungenarterie, die den Nervus laryngeus recurrens komprimiert. |
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