Da Hirntumore im Gehirn auftreten und bestimmte Schäden an den Gehirnzellen verursachen, sind Kopfschmerzen im Allgemeinen das häufigste Symptom. Das zweithäufigste Symptom ist, dass die normale Funktion anderer Nervenzellen beeinträchtigt wird. Patienten können unter Sehschwäche, Energiemangel usw. leiden. Solche ungewöhnlichen Situationen sollten rechtzeitig geprüft werden. Die frühen Manifestationen von Hirntumoren sind unterschiedlich und es ist fast unmöglich, Hirntumoren anhand einzelner Symptome und Anzeichen zu diagnostizieren. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der modernen Medizin gibt es viele unterstützende Untersuchungsmethoden, die bei der Früherkennung von Hirntumoren hilfreich sein können. Elektroenzephalogramm, Isotopenscan, Röntgen des Kopfes, Lumbalpunktion (Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit) usw. haben alle einen gewissen zusätzlichen diagnostischen Wert. Pneumoenzephalographie und zerebrale Angiographie sind eine große Hilfe bei der Bestimmung der genauen Lage von Hirntumoren. Die Ultraschalluntersuchung des Gehirns ist eine nichtinvasive Untersuchungsmethode. Bei Verdachtspatienten kann durch die Erkennung der Abweichung der Mittellinienwelle per Ultraschall eine vorläufige Diagnose des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Tumors gestellt werden. Diese Methode ist einfach und wird von den Patienten gerne akzeptiert. Eine fortschrittlichere Untersuchungsmethode ist die Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie, die bei der Diagnose verschiedener Hirntumore weit verbreitet ist. Die Genauigkeitsrate bei der Erkennung intrakranieller raumfordernder Läsionen liegt bei etwa 98 %, was derzeit eine gute Methode zur Früherkennung von Hirntumoren darstellt. Die wichtigsten klinischen Symptome von intrakraniellen Tumoren. 1. Kopfschmerzen: Sie treten bei etwa 80 % der Patienten auf und sind das häufigste Frühsymptom, aber nicht die Hauptgrundlage für die Diagnose. Alle Faktoren, die einen erhöhten Hirndruck verschlimmern können, können Kopfschmerzen verschlimmern. 2. Erbrechen: Es hat nichts mit der Ernährung zu tun und tritt häufiger am frühen Morgen auf. Das Erbrechen geht häufig mit starken, manchmal schwallartigen Kopfschmerzen einher. Aber auch nicht schwallartiges Erbrechen kommt häufig vor. 3. Sehnervenluxationsödem: Im Frühstadium gibt es keine Sehbehinderung. Mit der Zeit und dem Fortschreiten der Krankheit kommt es zu einer zentripetalen Schrumpfung des Gesichtsfeldes. Im Spätstadium verkümmert der Sehnerv sekundär und das Sehvermögen nimmt rasch ab. Dies ist auch der entscheidende Punkt zur Unterscheidung von einem pseudopapillären Ödem, das durch eine Optikusneuritis verursacht wird. Eine wichtige objektive Grundlage unter den „drei Hauptsymptomen“ ist die Stauungspapille. |
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