Eine Extremitätenarterienembolie ist eine relativ häufige Erkrankung im täglichen Leben. Im Allgemeinen schreitet die Krankheit sehr schnell voran. Daher ist es sehr wichtig, die Symptome einer Extremitätenarterienembolie zu verstehen und sie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Was sind also die Symptome einer Extremitätenarterienembolie? Tatsächlich gibt es vier Symptome. Das erste Symptom ist Schmerz. 1. Schmerzen Die meisten Patienten mit akuter arterieller Embolie klagen über starke Schmerzen in den Gliedmaßen. Der Ort der Schmerzen hängt von der Embolie ab. Normalerweise treten Schmerzen in den Gliedmaßen im Bereich der akuten arteriellen Embolie der unteren Gliedmaßen auf. Aktivität verstärkt die Schmerzen. Bei sekundärer Thrombose und Prolongation kann sich die Schmerzintensität nach proximal ausweiten. 2. Taubheitsgefühle und Bewegungsstörungen Da das Nervengewebe sehr empfindlich auf Ischämie reagiert, kommt es im Frühstadium einer akuten Arterienembolie zu sensorischen und motorischen Störungen der betroffenen Extremität. Es äußert sich in einem strumpfförmigen Bereich mit Sensibilitätsverlust am distalen Ende der betroffenen Extremität, einem Bereich mit verminderter Sensibilität am proximalen Ende und einem Bereich mit Überempfindlichkeit weiter proximal. Die Ebene des Bereichs mit verminderter Sensibilität liegt tiefer als die Ebene der arteriellen Embolie. Darüber hinaus kommt es in der betroffenen Extremität zu Muskelschwäche, Lähmungen und unterschiedlich starker Gliedmaßenabsenkung. Wenn es schließlich zu Muskelnekrosen kommt und die motorischen Funktionen vollständig verloren gehen, deutet dies darauf hin, dass die betroffene Extremität kurz vor irreversiblen Veränderungen steht. 3. Blass und kalt Auf der blassen Haut sind vereinzelte zyanotische Flecken zu sehen. Die Gliedmaßen sind stark ischämisch, daher ist die Haut kalt, insbesondere an den Extremitäten. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ebene, in der sich die Hautfarbe und -temperatur der betroffenen Extremität verändert, üblicherweise eine Handflächenbreite bis zwei Gelenkebenen tiefer liegt als die Emboliestelle. 4. Der arterielle Puls wird schwächer oder verschwindet Embolien und Arterienspasmen führen dazu, dass der arterielle Puls distal der Embolieebene deutlich abgeschwächt wird oder ganz verschwindet. |
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