Häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen ist ein Leiden, das viele Männer und Frauen in ihrem täglichen Leben erleben. Es beeinträchtigt das normale Leben der Menschen ernsthaft. Aber was genau verursacht häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen? Tatsächlich hängt dies mit den folgenden 5 Gründen zusammen: Der erste Grund ist die große Urinmenge. 1. Ursachen für häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen 1. Erhöhtes Urinvolumen: Wenn das Urinvolumen zunimmt, erhöht sich entsprechend auch die Häufigkeit des Wasserlassens. Unter physiologischen Bedingungen, wie etwa beim Trinken von viel Wasser, dem Verzehr von Wassermelonen oder Bier, erhöht sich aufgrund der erhöhten Wasseraufnahme das Urinvolumen durch die Regulierung und Filterung der Nieren und auch die Häufigkeit des Wasserlassens nimmt zu, was zu häufigem Wasserlassen führt. Unter pathologischen Bedingungen trinken manche Patienten, wie etwa manche Patienten mit Diabetes und Diabetes insipidus, viel Wasser und urinieren häufig. Beim Wasserlassen traten jedoch keine Beschwerden auf. 2. Entzündliche Stimulation: Bei einer Entzündung in der Blase ist die Nervenwahrnehmungsschwelle gesenkt, das Harnzentrum befindet sich in einem erregten Zustand, was zu häufigem Wasserlassen und einer verringerten Urinmenge (<300-500 ml/Mal bei Erwachsenen) führt. Daher ist häufiges Wasserlassen ein wichtiges Symptom einer Blasenentzündung, insbesondere bei einer akuten Blasenentzündung und einer tuberkulösen Blasenentzündung. Auch andere Erkrankungen wie Prostatitis, Urethritis, Pyelonephritis, chronische Balanoposthitis bei Kindern, Vulvitis usw. können häufiges Wasserlassen verursachen. Unter der Stimulation einer Entzündung treten häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen gleichzeitig auf, was als Harnwegsreizsyndrom bezeichnet wird, allgemein bekannt als „Triurie“. 3. Nichtentzündliche Stimulation: wie Harnsteine und Fremdkörper, normalerweise mit häufigem Wasserlassen als Hauptsymptom. 4. Reduzierte Blasenkapazität: wie etwa raumfordernde Blasenläsionen, Kompression durch die vergrößerte Gebärmutter während der Schwangerschaft, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. 5. Psychoneuraler häufiger Harndrang: Häufiger Harndrang tritt nur tagsüber oder abends vor dem Einschlafen auf. Er wird oft durch psychische Anspannung verursacht oder tritt bei Patienten mit Hysterie auf. Dies kann auch mit Harndrang und Schmerzen einhergehen. 2. Diagnostische Merkmale von häufigem Wasserlassen und schmerzhaftem Wasserlassen 1. Wenn zu Beginn des Wasserlassens oder der Dysurie deutliche Schmerzen auftreten, liegt die Verletzung meist in der Harnröhre, was bei akuter Urethritis häufig vorkommt. 2. Bei Patienten mit akuter Blasenentzündung treten häufig Schmerzen am Ende des Wasserlassens und Harndrang auf. 3. Wenn am Ende des Wasserlassens deutliche Schmerzen auftreten, die Schmerzen auch nach dem Wasserlassen noch zu spüren sind, ein Gefühl von „leerem Schmerz“ auftritt oder die Schmerzen auch ohne Wasserlassen zu spüren sind, liegen die Läsionen meist in der Harnröhre oder in angrenzenden Organen vor, wie z. B. eine Blasendreiecksentzündung, Prostatitis usw. 4. Plötzliche Unterbrechung des Wasserlassens, begleitet von Schmerzen oder Harnverhalt: tritt auf bei Blasen- oder Harnröhrensteinen oder Fremdkörpern im Harntrakt. 5. Erschwertes Wasserlassen, begleitet von Blähungen und Schmerzen: Dies weist bei älteren Männern häufig auf eine Prostatavergrößerung hin und kann auch bei Harnröhrensteinen auftreten. 6. Stechender oder brennender Schmerz beim Wasserlassen: Dies tritt häufig bei akuten entzündlichen Reizungen auf, wie etwa bei akuter Urethritis, Blasenentzündung, Prostatitis und Pyelonephritis. 3. Vorbeugung, Gesundheitsvorsorge und Vorsichtsmaßnahmen bei häufigem und schmerzhaftem Wasserlassen: 1. Reduzieren Sie psychischen und beruflichen Stress. 2. Trinken Sie keinen oder weniger Alkohol und essen Sie weniger scharfe Speisen. 3. Reduzieren Sie fettiges Essen und ungesättigte Fettsäuren. 4. Vermeiden Sie Anreize, treiben Sie mehr Sport und vermeiden Sie langes Sitzen oder langes Fahrradfahren. 5. Verhindern Sie auf verschiedene Weise, dass Krankheitserreger die Prostata infizieren. 6. Essen Sie mehr Obst und Gemüse mit hohem Lycopingehalt. |
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