Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal so etwas wie Bauchmuskelpflaster verwendet oder gesehen haben. Viele Menschen möchten eine gute Figur haben, doch um eine gute Figur zu bekommen, reicht es nicht, nur darüber zu reden, es bedarf auch konkreter Taten. Fitness ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun, aber die meisten Menschen sind faul und wollen oft nach ein paar Malen nicht mehr weitermachen. Daher sind Bauchmuskelpflaster bei faulen Menschen beliebt. Lassen Sie uns das Prinzip der Bauchmuskelpflaster verstehen. 1. Prinzip des Bauchmuskeltapes Um zu wissen, ob es funktioniert, müssen wir zunächst seine Prinzipien verstehen. Wenn der normale menschliche Körper Sport treiben möchte, sendet das Gehirn ein Signal, und wenn dieses an die Muskeln weitergeleitet wird, beginnen diese sich zu bewegen. Das Bauchmuskelpflaster kann durch die EMS-Technologie (transkutane elektromyographische Stimulation) die Signale des Gehirns simulieren und die Signale direkt an die Muskeln übertragen. Es regt die Muskeln zur Ausführung passiver Bewegungen an und erzielt dadurch den Effekt von Training und Fitness. 2. Sind Bauchmuskelaufkleber sinnvoll? Obwohl passive Übungen mit Bauchmuskeltape Muskelschwund vorbeugen und die lokale Durchblutung verbessern können, ist der Gesamteffekt nicht so gut wie bei aktiven Übungen. Mit anderen Worten: Bei Übungen, die darauf abzielen, Gewicht zu verlieren, kann der Effekt passiver Übungen nahezu vernachlässigt werden. Sie werden also vielleicht enttäuscht sein, denn es ist im Grunde unmöglich, mit Bauchmuskelaufklebern „Schokoladen“-Bauchmuskeln zu bekommen. 3. Möglichkeiten, Ihre Bauchmuskeln zu trainieren 1. Sit-ups Sit-ups sind die grundlegendste Übung zum Trainieren der Bauchmuskulatur und helfen dabei, das Fett rund um den Bauchnabel in elastische Bauchmuskeln umzuwandeln. Stellen Sie Ihre Füße auf einen Hocker, sodass Ihre Hüfte und Ihre Knie von der Seite betrachtet einen 90-Grad-Winkel bilden. Achten Sie darauf, dass zwischen Ihrer Taille und dem Boden kein Abstand bleibt, und verschränken Sie die Hände vor den Armen. An diesem Punkt ist es wichtig, langsam und nicht zu schnell aufzustehen und weiter zu atmen. Der Trainer betonte, dass die Qualität jeder Bewegung beibehalten werden müsse, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Schlüssel zum Training der Bauchmuskeln liege im Detail, nicht in der Quantität. 2. Sit-ups mit gekreuzten Beinen Dies ist eine fortgeschrittene Bewegung, die sowohl den Ober- als auch den Unterbauch trainiert. Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie Ihr rechtes Bein und heben Sie es an, sodass Ihre Wade parallel zum Boden ist. Anschließend den linken Fuß auf das rechte Knie legen, den Kopf leicht mit beiden Händen stützen, die Bauchmuskeln anspannen und den Oberkörper anheben. Heben Sie gleichzeitig Ihre Hüften an und machen Sie Sit-ups. Beim Zurückkehren in die Ausgangsposition sollten die Schultern den Boden nicht berühren und die Hüften sollten langsam abgesenkt werden, um die Bauchmuskeln jederzeit angespannt und zusammengezogen zu halten. Wenn Sie fertig sind, wechseln Sie zu Ihrem linken Bein und machen Sie dasselbe. |
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