Spinalarterienembolien sind eine Erkrankung, die im täglichen Leben relativ häufig auftritt. Sie haben große Auswirkungen auf das normale Leben des menschlichen Körpers. Daher ist es sehr wichtig, die Behandlungsmethoden zu verstehen. Wie erfolgt also die Behandlung einer Spinalarterienembolie? Eigentlich gibt es zehn Methoden: Die erste besteht darin, im Bett zu bleiben und Ruhe zu bewahren. 1. Allgemeine Behandlung ① Bettruhe und Sedierung. ② Halten Sie die Durchgängigkeit der Atemwege und die Herzfunktion aufrecht. ③Achten Sie auf den Ernährungszustand und halten Sie das Gleichgewicht von Wasser und Elektrolyten aufrecht. ④ Intensivieren Sie die Pflege, um Komplikationen wie Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen und Wundliegen vorzubeugen. 2. Dehydration senkt den Hirndruck Es handelt sich um eine der wichtigsten Maßnahmen zur Behandlung einer Hirnembolie mit dem Ziel, ein Hirnödem zu verringern, einer Hirnhernie vorzubeugen und die Sterblichkeit zu senken. Häufig werden hypertone Dehydratationsmittel, Diuretika und Kortikalishormone verwendet. 3. Vasodilatatoren Bei Bewusstseinsstörungen, erhöhtem Hirndruck oder roten Blutkörperchen im Liquor cerebrospinalis sind Vasodilatatoren kontraindiziert, bei länger als 24 Stunden anhaltenden Erkrankungen sowie bei einer Herzinsuffizienz dürfen sie nicht angewendet werden. 4. Thrombozytenaggregationshemmer Die Verhinderung der Thrombozytenaggregation trägt dazu bei, die Bildung neuer Blutgerinnsel im Herzen zu verhindern und verhindert, dass sich Blutgerinnsel in Blutgefäßen weiter vermehren und ausdehnen. Daher ist es wichtig, nach einer zerebralen Embolie Thrombozytenaggregationshemmer einzusetzen. 5. Antikoagulation und Thrombolysetherapie Die Indikationen für die Antikoagulation und Thrombolysetherapie sind strenger als bei einem atherosklerotischen Hirninfarkt. Da Thrombolytika zu Blutungskomplikationen neigen, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden. Da eine kardiogene Hirnembolie die häufigste klinische Ursache ist, wird oft eine Antikoagulanzientherapie eingesetzt, um die Bildung neuer Thromben im Herzen zu verhindern und so die Thrombenquelle zu beseitigen. Zudem soll verhindert werden, dass die Thromben oder Mutterthromben in den Hirnblutgefäßen weiter wachsen, um so eine Ausweitung des Ausmaßes eines Hirninfarkts zu vermeiden. Es ist kontraindiziert bei zerebraler Embolie aufgrund einer entzündlichen Erkrankung, wie beispielsweise einer subakuten infektiösen Endokarditis. Normalerweise wird zur Behandlung unter strikter Beobachtung der Blutgerinnungszeit, der Prothrombinaktivität und der Zeit zunächst Heparin-Calcium (niedermolekulares Heparin) verabreicht. Neoselenolid kann ebenfalls verwendet werden, wobei die Dosierung jederzeit angepasst werden sollte. 6. Zervikale sympathische Ganglion-Sternblockade Einige Experten sind der Meinung, dass eine Blockade des zervikalen Ganglion stellatum die Symptome einer Hirnembolie lindern kann. Da die Operation einfach durchzuführen ist und keine besonderen Geräte oder Medikamente erfordert, wird sie häufig angewendet. Die Behandlung sollte jedoch frühzeitig erfolgen. Je früher damit begonnen wird, desto besser ist die Wirkung. Klinisch ist es üblich, innerhalb von 24 Stunden nach Ausbruch der Krankheit eine deutliche Besserung zu beobachten. Es ist bei Patienten mit schwerem Emphysem kontraindiziert und sollte nicht angewendet werden, wenn der Patient mit einer Antikoagulanzienbehandlung begonnen hat. 7. Neuroprotektive Wirkstoffe Zu den häufig verwendeten neuroprotektiven Mitteln gehören: ① Kalziumkanalblocker; ② Antagonisten exzitatorischer Aminosäurerezeptoren; ③ Radikalfänger; ④ neurotrophe Faktoren; ⑤ Ganglioside usw. 8. Hypothermie-Behandlung In der akuten Phase kann, wenn die Bedingungen es erlauben, eine geeignete frühzeitige Hypothermiebehandlung in Betracht gezogen werden. Eine leichte Hypothermie wirkt sich auch positiv auf ischämische Hirnschäden aus. Sie verringert nicht nur den Grad der pathologischen Schäden nach einem Infarkt, sondern fördert auch die Wiederherstellung der neurologischen Funktionen, ohne schwerwiegende Komplikationen zu verursachen. Versuchen Sie, es innerhalb von 6 Stunden nach Beginn zu verabreichen. 9. Rehabilitation Beginnen Sie frühzeitig, nachdem sich Ihr Zustand stabilisiert hat, und vermitteln Sie den Patienten aktiv Kenntnisse über die Rehabilitation und allgemeine Trainingsmethoden. Ermutigen Sie die Patienten, Vertrauen in die Wiedererlangung der Selbstversorgung zu gewinnen, bei der medizinischen und Rehabilitationsarbeit mitzuarbeiten und eine schnelle Genesung anzustreben. Unterstützen Sie sie gleichzeitig mit Akupunktur, Massage, Physiotherapie usw., um die Invaliditätsrate zu senken und die Lebensqualität zu verbessern. 10. Andere Behandlungen ① Blutdruck anpassen; ② Aktivator des Gehirnstoffwechsels; ③ Behandlung gegen Infektionen; ④ Behandlung von Gasembolien. |
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