Das Endstadium einer Enteritis ist in der Tat recht häufig und geht mit vielen Arten von Symptomen einher. Generell müssen wir darauf achten, dass sich Enteritis nach dem Auftreten hauptsächlich als systemische Symptome manifestiert. Im Frühstadium können Dehydration, Azidose und Fieber auftreten. In schwerwiegenderen Fällen können Magen-Darm-Blutungen auftreten. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, kann sie Brustschmerzen und Prostatabeschwerden verursachen. Wir müssen wachsam sein. 1. Systemische Symptome: Chronische Auszehrungserscheinungen, fahle Haut, Energielosigkeit, Trägheit, Schwäche in den Gliedern, Wärmevorliebe und Angst vor Kälte. Beispielsweise können während der akuten Entzündungsphase zusätzlich zu Fieber auch Symptome wie Dehydratation, Azidose oder Schock und Blutungen auftreten. 2. Gastrointestinale Symptome: intermittierende Bauchschmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall sind die Hauptsymptome dieser Krankheit. Besonders häufig tritt es bei Kälte, fettigem Essen, Gefühlsschwankungen oder nach Müdigkeit auf. Die Häufigkeit des Stuhlgangs nimmt zu (mehrmals oder Dutzende Male täglich), es kommt zu Analprolaps und unangenehmen Stuhlgängen. 3. Körperliche Symptome: anhaltende Bauchschmerzen oder dumpfe Schmerzen im Unterbauch. Bei der körperlichen Untersuchung können leichte Schmerzen, hyperaktive Darmgeräusche und ein Rektumprolaps, hauptsächlich im Bauch, um den Bauchnabel herum oder im Unterbauch, auftreten. 4. Gelegentlich kommt es zu einem Gefühl der Blockierung, einer Unterbrechung und zu Schmerzen hinter dem Brustbein, manchmal leicht, manchmal stark. Dies deutet häufig auf eine mögliche Ösophagitis, ein Ösophagusdivertikel oder einen frühen Speiseröhrenkrebs hin. 5. Appetitlosigkeit: Völlegefühl nach den Mahlzeiten oder den ganzen Tag über, Aufstoßen, aber kein Säurereflux, Appetitlosigkeit, allmählicher Gewichtsverlust und leicht blasse oder graue Hautfarbe. In diesem Fall muss an eine chronische Gastritis, insbesondere an eine chronische atrophische Gastritis und Gastroptose gedacht werden. 6. Schmerzen im Ober- und Mittelbauch nach dem Essen oder Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen: Die Krankheit kann schon lange andauern; die Schmerzen treten regelmäßig auf, beispielsweise nach einer Erkältung, Wut oder dem Verzehr reizender Nahrungsmittel. Dieser Zustand könnte ein Magengeschwür sein. 7. Magenschmerzen: Magenschmerzen treten häufig etwa 2 Stunden nach einer Mahlzeit auf und können Sie sogar mitten in der Nacht wecken. Sie können durch Essen gelindert werden und es kommt häufig zu saurem Reflux. Es tritt gehäuft im Herbst und Winter auf und äußert sich in rhythmischen Schmerzen im rechten Oberbauch. Symptome und Behandlung einer Gastroenteritis. Diese Art von Situation kann durch ein Zwölffingerdarmgeschwür oder eine Duodenitis verursacht werden. |
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