Wenn Ihre Augen ständig tränen, sollten Sie darauf achten, ob äußere Faktoren die Ursache sind, z. B. kalte Luft oder Wind, ob der Tränenkanal verstopft ist oder ob chronische Entzündungen der Augen vorliegen, z. B. eine Bindehautentzündung, ein Trachom oder ein Trauma. Die Symptome ständigen Tränens treten möglicherweise auf und erfordern eine symptomatische Behandlung. 1. Beeinflusst durch externe Faktoren Bei manchen Patienten kann es aufgrund einer äußeren Stimulation der Tränendrüsen, etwa durch kalte Luft oder Wind, zu einer reflexartigen Tränenabsonderung kommen, was zu verstärkter Tränenproduktion führt. Überschüssige Tränen können nicht rechtzeitig aus dem Tränenkanal abfließen und fließen aus den Augenlidern, was zu Tränen führt. Behandlung: Es handelt sich um ein rein physiologisches Tränenphänomen. Wenn die äußeren Reizfaktoren entfernt werden, verschwindet dieses Symptom, sodass keine Behandlung erforderlich ist. 2. Tränenabflussstörung Das Tränensekretionsvolumen ist normal, der Tränenkanal ist frei und die Spülung ist frei, aber der Musculus orbicularis oculi ist locker und die Tränenpumpenfunktion ist geschwächt oder verschwindet, was zu einer Verstopfung des Tränenflusses und zu Tränenfluss führt. Behandlung: In diesem Fall handelt es sich um eine Funktionsstörung der Tränensackschleimhaut und die Tränenabflussfunktion sollte gestärkt werden. 3. Chronische Augenentzündung Augenprobleme wie Bindehautentzündung, Trachom, Trauma, Fremdkörper, Tumore usw. können dazu führen, dass der Tränenkanal verengt wird, der Tränenkanal unvollständig blockiert wird und die Tränenabflussfunktion beeinträchtigt wird. Die normale Menge der abgesonderten Tränen kann nicht vollständig in die Nasenhöhle fließen und aus den Augenlidern abfließen, was zu Tränen führt. Behandlung: In diesem Fall handelt es sich um organische Risse, die auch in Innenräumen auftreten können. Sie sollten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 4. Tipps zum Augenschutz Vermeiden Sie längere Dauerbetriebszeiten am Computer und legen Sie zwischendurch Pausen ein. Normalerweise arbeiten Sie 1 Stunde lang ununterbrochen, machen dann eine Pause von 5 bis 10 Minuten und achten auf eine gute Arbeitshaltung. Nehmen Sie die am besten geeignete Haltung ein, wobei Ihre Augen gerade oder leicht nach unten auf den Monitor blicken. Dadurch entspannen Sie Ihre Nackenmuskulatur und minimieren den Bereich Ihrer Augäpfel, der der Luft ausgesetzt ist. Schaffen und erhalten Sie gute Arbeitsbedingungen. Das Umgebungslicht sollte weich sein, die Displayhelligkeit angemessen, die Übersichtlichkeit gut und die Höhe von Schreibtisch und Stuhl sollte der Höhe des Computers entsprechen. |
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