Der Test auf Toxoplasma-Antikörper dient eigentlich der Identifizierung des körperlichen Gesundheitszustands. Die Bedeutung der Überprüfung auf Toxoplasma-Antikörper liegt darin, dass sie direkt feststellen kann, ob der Körper mit Toxoplasma infiziert ist. Wenn eine schwangere Frau mit Toxoplasma infiziert ist, kann dies leicht zu einer abnormalen Entwicklung des Babys führen, was weder für die schwangere Frau noch für den Fötus gut ist. Daher muss jeder auf den Toxoplasma-Test achten. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: (1) Sowohl IgG- als auch IgM-Antikörper gegen Toxoplasma gondii sind positiv, oder der IgG-Antikörpertiter beträgt ≥1:512, was auf eine kürzlich erfolgte Infektion mit Toxoplasma gondii hinweist. (2) Sowohl IgG- als auch IgM-Antikörper gegen Toxoplasma gondii waren negativ, was darauf hinweist, dass keine Toxoplasma-Infektion vorlag. (3) Der IgG-Antikörpertiter von Toxoplasma gondii beträgt <1:512 und der IgM-Antikörper ist negativ, was auf eine Infektionsgeschichte hinweist. (4) Erhöht sich der Toxoplasma-IgG-Antikörpertiter in den Duplikatsseren um mehr als das Vierfache, ist die Tatsache, ob der IgM-Antikörper positiv ist oder nicht, ein Hinweis auf eine kürzlich erfolgte Toxoplasma-Infektion. Zu untersuchende Personen: Personen mit hohem Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, geschwollenen Lymphknoten, Schwangere sowie Neugeborene mit zentralnervösen Symptomen und angeborenen Schäden an Augen und inneren Organen Vorsichtsmaßnahmen Voraussetzungen vor der Prüfung: 1. Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme keine fettigen oder proteinreichen Speisen und vermeiden Sie den Konsum großer Mengen Alkohol. Der Alkoholgehalt im Blut hat direkten Einfluss auf das Testergebnis. 2. Am Tag vor der körperlichen Untersuchung sollten Sie nach 20:00 Uhr für 12 Stunden fasten, um das Testergebnis nicht zu beeinträchtigen. 3. Entspannen Sie sich bei der Blutabnahme, um zu vermeiden, dass sich die Blutgefäße aus Angst zusammenziehen, da dies die Blutentnahme erschweren würde. Nach der Inspektion: 1. Üben Sie nach der Blutentnahme 3–5 Minuten lang lokalen Druck auf das Nadelloch aus, um die Blutung zu stoppen. Hinweis: Nicht reiben, um ein subkutanes Hämatom zu vermeiden. 2. Die Presszeit sollte ausreichend sein. Die Gerinnungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich, manche Menschen brauchen für die Gerinnung etwas länger. Wenn Sie daher sofort mit dem Druck aufhören, wenn die Hautoberfläche scheinbar nicht blutet, kann es sein, dass die Blutung nicht vollständig stoppt und das Blut in die Unterhautschicht sickert und Blutergüsse verursacht. Längeres Drücken kann die Blutung daher vollständig stoppen. Bei Blutungsneigung sollte die Presszeit verlängert werden. |
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