Knochensporne, auch Knochenhyperplasie genannt, sind spitze Vorsprünge um die Knochen, die auf Röntgenbildern sichtbar sind und eine Art von Arthritis darstellen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken der Taille, der Knie und des Nackens. Bestimmte Arten von zervikalem Schwindel können auch zervikalen Schwindel, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Gastritis, Angina Pectoris, Dysphagie und Mobilitätsprobleme verursachen. Diese Symptome treten häufiger bei älteren Menschen auf und sollten sofort nach ihrer Entdeckung behandelt werden. Behandlung von Knochenspornen: 1. Medizinisch werden Analgetika, entzündungshemmende Mittel und Muskelrelaxantien eingesetzt, um die Schmerzen des Patienten zu lindern; 2. In Bezug auf die physikalische Therapie kann eine Halskrause zum Schutz des Nackens verwendet werden und Ultraschall, Wärmetherapie und Nackentraktion können zur Schmerzlinderung und Dekompression eingeklemmter Nervenwurzeln eingesetzt werden. 3. Bei älteren Patienten sind medikamentöse und chirurgische Behandlungen jedoch nicht zu empfehlen, da sie für den menschlichen Körper schädlich sind. Medikamente haben bestimmte Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt, und eine Operation ist mit hohen Risiken verbunden und die Genesungsphase ist langwierig! Auch für junge Menschen ist sie nicht zu empfehlen. Vorsichtsmaßnahmen zur Vorbeugung von Knochenspornen: 1. Normalgewicht halten: Auf diese Weise können Sie der Bildung von Knochenspornen vorbeugen. Bei Übergewicht sind die Lendenwirbelsäule und die Gelenke der unteren Extremitäten (vor allem die Kniegelenke) über längere Zeit übermäßiger Belastung ausgesetzt, was zu Gelenkverschleiß und Knochenspornbildung führen kann. 2. Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen: Langes Stehen oder Sitzen führt zu übermäßigem Druck auf die tragenden Gelenke und erhöht die Gefahr der Bildung von Knochenspornen. Bei einer schlechten Haltung und anormaler Krafteinwirkung ist die Entstehung von Knochenspornen wahrscheinlicher. 3. Vermeiden Sie es, den Kopf über längere Zeit zu senken, anzuheben oder zu neigen: So können Sie Knochensporne nicht verhindern. In diesen Situationen ist die Halswirbelsäule über einen längeren Zeitraum einem anormalen Druck ausgesetzt, was leicht zur Bildung von Knochenspornen in der Halswirbelsäule führen und Kompressionssymptome der Halsnerven und -blutgefäße verursachen kann. 4. Vermeiden Sie häufiges Bücken, um Gegenstände aufzuheben: Häufiges Bücken zum Aufheben von Gegenständen, insbesondere das Bücken zum Heben schwerer Gegenstände, erhöht das Risiko der Bildung von Knochenspornen in der Lendenwirbelsäule. Um Knochensporne zu verhindern, sollten Sie sich angewöhnen, beim Aufheben von Gegenständen in die Hocke zu gehen und dabei die Knie anzuwinkeln, anstatt sich direkt nach unten zu bücken, um einen übermäßigen Druck auf die Lendenwirbelsäule zu vermeiden. 5. Treiben Sie regelmäßig Sport: Regelmäßige Bewegung kann die Muskelkraft und Knochenstärke erhöhen, die Belastung der Gelenkoberfläche verteilen und so der Entstehung von Knochenspornen vorbeugen. |
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