Gichtarthritis ist eine Art von Arthritis, die durch Gicht verursacht wird. Die Hauptursache ist eine schlechte Ernährung und der häufige Verzehr von proteinreichen Lebensmitteln. Bei Gichtpatienten im akuten Stadium sollten rechtzeitig bestimmte entzündungshemmende und schmerzstillende Behandlungen durchgeführt werden. Sie sollten mehr Wasser trinken und eine purinreiche Ernährung streng kontrollieren. Darüber hinaus müssen sie auf das Trinken verzichten, nicht lange aufbleiben und vermeiden, dass der Körper übersäuert. (1) Rechtzeitiger Einsatz entzündungshemmender Analgetika in der Akutphase: Wählen Sie sofort ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament wie Indomethacin, Difen oder Lesong und beenden Sie die Einnahme des Medikaments, nachdem die Gelenksymptome verschwunden sind. Es kann oral eingenommen und äußerlich angewendet werden. Beachten Sie, dass die betroffene Stelle nicht heiß, sondern kalt sein darf und dass das Glied hochgelagert werden muss, um sich auszuruhen. Obwohl Colchicin eine gute schmerzstillende Wirkung hat, sollte es aufgrund seiner zahlreichen Nebenwirkungen nicht das Mittel der ersten Wahl sein. Während des Anfalls sollten Sie keine harnsäuresenkenden Medikamente wie Levofloxacin oder Allopurinol einnehmen, um eine Verlängerung der akuten Phase zu vermeiden. Patienten mit wiederkehrender Gicht sollten sich an einen Rheumatologen wenden und, falls erforderlich, ins Krankenhaus eingewiesen werden. (2) Viel Wasser trinken und Natriumbicarbonat-Tabletten oral einnehmen: Die tägliche Wasseraufnahme sollte 2000 ml überschreiten und Natriumbicarbonat sollte eingenommen werden, um den Urin zu alkalisieren und die Harnsäureausscheidung zu fördern. (3) Strenge purinarme Diät und Alkoholabstinenz: Zu einer purinarmen Ernährung gehören vor allem vegetarische Kost, Eier, Milch und gallertartige Lebensmittel. Achten Sie besonders während eines Anfalls auf eine Reduzierung purinreicher Nahrungsmittel wie verschiedene Sojaprodukte, Innereien, Meeresfrüchte, Brühe, Fischsuppe und Rindfleisch. Alkoholkonsum kann häufig Gichtarthritis auslösen oder verschlimmern. (4) Vermeiden Sie langes Aufbleiben: Durch langes Aufbleiben entsteht im menschlichen Körper ein saures Milieu, das die Ausscheidung von Harnsäure nicht begünstigt und stattdessen Gichtanfälle auslöst. (5) Überwachen Sie regelmäßig den Harnsäurespiegel im Blut und den pH-Wert des Urins und suchen Sie regelmäßig einen Arzt auf. (6) Aktive Vorbeugung und Behandlung verwandter Krankheiten: Zahlreiche verwandte Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämie und Bluthochdruck treten häufig gleichzeitig mit Gicht auf und erfordern eine aktive Behandlung. Es spielt eine positive Rolle bei der Kontrolle des Wiederauftretens von Gicht. |
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