Psychische Erkrankungen sind für Patienten ein sehr instabiler Faktor und können jederzeit aufgrund äußerer Reize auftreten. Daher besteht die beste Lösung für Patienten mit dieser Krankheit darin, sie rechtzeitig zu kontrollieren und zu behandeln, um zu verhindern, dass sich die Krankheit verschlimmert und unnötige Folgen verursacht. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für psychische Erkrankungen. Werfen wir einen Blick darauf, welche Behandlungsmöglichkeiten es für psychische Erkrankungen gibt. Eine medikamentöse Therapie kann die meisten Symptome lindern, und Antipsychotika sollten die erste Wahl bei der Behandlung sein. Antipsychotika der zweiten Generation (atypische Antipsychotika) sollten als Medikamente der ersten Wahl eingesetzt werden. Sie haben relativ wenige Nebenwirkungen und eine starke Serotoninrezeptorblockierung. Sie blockieren auch Dopaminrezeptoren und werden Dopamin/5-Hydroxytryptamin-Antagonisten genannt. Dazu gehören Risperidon, Olanzapin, Clozapin, Quetiapin, Ziprasidon, Aripiprazol, Paliperidon und Amisulprid. Aufgrund seiner schweren Nebenwirkungen wird Clozapin als Medikament der zweiten Wahl eingesetzt. Antipsychotika der ersten Generation (typische Antipsychotika) sollten als Medikamente der zweiten Wahl eingesetzt werden. Ihr Hauptwirkungsmechanismus besteht in der Blockade der Dopaminrezeptoren im Gehirn. Zu den derzeit am häufigsten verwendeten Typen gehören: Chlorpromazin, Haloperidol, Penfluridol, Perphenazin, Fluphenazin und Sulpirid. Langwirksame Medikamente: werden hauptsächlich zur Erhaltungstherapie und bei Patienten mit schlechter Medikamenten-Compliance eingesetzt. Zur ersten Generation langwirksamer injizierbarer Medikamente gehören Haloperidoldecanoat, Fluphenazindecanoat und Fluphenazinpalmitat. Penfluridol ist ein langwirksames orales Haloperidol-Präparat. In meinem Land wurden langwirksame Injektionen der Medikamente der zweiten Generation Risperidon und Paliperidon verwendet. Andere Behandlungen: ①Psychotherapie: Hilfe bei der Lösung psychischer Probleme der Patienten und Krisenintervention; ② Kompetenztraining: Patienten dabei helfen, ihre sozialen Funktionen wiederherzustellen und Fähigkeiten zum Krankheitsmanagement zu entwickeln; ③ Familienintervention: Schaffen Sie ein familiäres Umfeld, das die Behandlung und Rehabilitation des Patienten fördert. ④Gemeinschaftsdienst: Bieten Sie den Patienten alle möglichen Dienste, damit sie sich an das normale Leben in der Gemeinschaft anpassen können und fördern Sie ihre umfassende körperliche und geistige Genesung. |
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