Angst ist auch eine wichtige Manifestation der Psychologie des Menschen. Der Grund für Angst ist in den meisten Fällen die psychische Angst, die durch die Begegnung mit verschiedenen Bedrohungen verursacht wird. Angst ist oft eine kurzfristige Anspannung und kann sich danach wieder normalisieren. Langfristige Angst kann jedoch bei Patienten psychische Probleme verursachen und die Folgen sind sehr schwerwiegend. Werfen wir einen Blick auf die Manifestationen der Spannungsphobie. 1. Soziale Phobie Es ist hauptsächlich durch fast unkontrollierbare und unmittelbare Angstattacken in sozialen Situationen und durch anhaltende und offensichtliche Angst vor und Vermeidung von sozialen Szenen gekennzeichnet. Konkret hat der Patient Angst, in Situationen, in denen Menschen in der Nähe sind oder ihm Aufmerksamkeit geschenkt wird, verlegen zu wirken, zu zittern, zu erröten, zu schwitzen oder sich ungeschickt und verloren zu verhalten, aus Angst, die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Sie meiden daher soziale Situationen, die Angst auslösen, trauen sich im Restaurant nicht, anderen beim Essen gegenüberzusitzen, haben Angst, anderen nahe zu kommen und vermeiden vor allem Gespräche mit anderen. Erythrophobie ist eine häufige Form der Erythrophobie. Die Patienten fühlen sich in der Öffentlichkeit schüchtern, erröten, unwohl, verlegen, unbeholfen und langsam und haben Angst, lächerlich gemacht zu werden. Manche Patienten haben Angst, anderen Menschen in die Augen zu sehen oder ihnen in die Augen zu blicken. Dies wird als Augenkontaktphobie bezeichnet. 2. Spezifische Phobien Eine spezifische Phobie ist eine intensive, irrationale Angst oder Abneigung gegenüber einem bestimmten Objekt oder einer ganz bestimmten Situation. Dies kommt in der Kindheit häufig vor. Typische spezifische Phobien sind Angst vor Tieren (z. B. Spinnen, Schlangen), der natürlichen Umgebung (z. B. Stürme), Blut, Spritzen oder sehr spezifischen Situationen (z. B. Höhe, enge Räume, Fliegen). Dies kann dazu führen, dass Patienten ein Vermeidungsverhalten entwickeln. 3. Agoraphobie Sie haben nicht nur Angst vor offenen Räumen, sondern auch Angst, sich an überfüllten Orten nicht schnell fortbewegen zu können oder nicht um Hilfe rufen zu können. Eines der Hauptmerkmale einer Paniksituation ist, dass es keinen unmittelbar verfügbaren Ausweg gibt. Daher vermeiden Patienten solche Situationen häufig oder benötigen die Begleitung von Familienangehörigen, Verwandten oder Freunden. |
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