Kinder sind aufgrund ihrer geringen Abwehrkräfte, ihrer schwachen Konstitution und ihres mangelnden Wissens, wie sie sich vor Virusinfektionen schützen können, sehr anfällig für Krankheiten. Fieber, Schwindel und Erbrechen treten bei Kindern sehr häufig auf und können zu Fieber, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit usw. führen, was wiederum ihre körperliche Entwicklung beeinträchtigen kann. Angesichts dieser Situation müssen Eltern aktiv verstehen, wie sie behandelt werden. Hier stellen wir die Gründe vor, warum Kinder Fieber, Schwindel und Erbrechen haben. Die häufigste Ursache für Fieber bei Kindern ist eine Infektion. Wenn das Fieber länger als 48 Stunden anhält oder andere Symptome wie Husten, Erbrechen und Energiemangel auftreten, müssen Sie ins Krankenhaus gehen, um einen Bluttest durchzuführen, um festzustellen, ob es sich um eine bakterielle, virale oder Mykoplasmeninfektion handelt. Basierend auf den Ergebnissen des Bluttests sollten symptomatische Medikamente verabreicht werden, und der Arzt sollte auch die Lunge abhören oder eine Röntgenaufnahme der Brust machen, um festzustellen, ob eine Lungenentzündung vorliegt. Bei länger anhaltendem Fieber sollte zudem darauf geachtet werden, ob eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus vorliegt. Anleitung: Wenn die Körpertemperatur 38,5 Grad übersteigt, nehmen Sie Motrin oral ein, um das Fieber zu senken. Motrin sollte nicht öfter als viermal am Tag eingenommen werden. Wenn das hohe Fieber nach der Einnahme von Motrin anhält, sind fiebersenkende Injektionen erforderlich. Fieber unter 38,5 Grad gilt als leichtes Fieber. Es sollte eine körperliche Kühlung angewendet werden. Viel Wasser trinken. Wischen Sie Hals, Achseln, Leistengegend, Oberschenkel usw. des Kindes mit einem warmen Handtuch ab. Achten Sie auf eine leichte Ernährung und vermeiden Sie fettige, reizende und scharfe Speisen. Fieber, Schwindel und Erbrechen können eine Enzephalitis nicht ausschließen, zur Bestätigung der Diagnose ist eine Lumbalpunktion erforderlich. Bakterien oder Viren, die beiden Arten von Infektionen erfordern völlig unterschiedliche Medikamente Generell sind Bakterien und Viren die häufigsten Infektionsquellen bei Babys. Die Behandlungsmethoden bei Fieber, das durch diese beiden Situationen verursacht wird, sind völlig unterschiedlich. Handelt es sich um eine bakterielle Infektion, ist die Wirkung der Behandlung sehr gut, sofern die richtigen Antibiotika gewählt werden. Handelt es sich um eine Virusinfektion, gibt es für die meisten Viren derzeit kein spezifisches Medikament. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, bei Säuglingen unter zwei Monaten keine fiebersenkenden Medikamente zu verwenden. Generell sollten fiebersenkende Medikamente nur bei Kindern mit hohem Fieber eingesetzt werden. Art und Dosierung der Einnahme müssen entsprechend den Anweisungen des Arztes erfolgen. Wir empfehlen, Ihrem Kind fiebersenkende Mittel erst zu geben, wenn die Körpertemperatur 38,5 Grad Celsius übersteigt. Wenn Ihr Kind in der Vergangenheit unter hohem Fieber gelitten hat, können Sie ihm bei einer Temperatur von 38 Grad Celsius ein fiebersenkendes Mittel verabreichen. Besonders zu beachten ist, dass viele Eltern ihren Kindern oft verschiedene fiebersenkende Medikamente mischen. Manche ungeduldigen Eltern geben Zäpfchen hinzu, wenn das Fieber nach einer halben Stunde oraler Einnahme nicht sinkt. Diese fiebersenkende Wirkung ist zu stark und nicht angemessen. Eltern können ein fiebersenkendes Arzneimittel wählen, das Ibuprofen oder Paracetamol enthält, und sich mit dessen Dosierung und Einnahmeintervall vertraut machen, damit sie es problemlos anwenden können. 3 Fieberstadien im Überblick Im Allgemeinen bekommen Säuglinge und Kleinkinder in der folgenden Reihenfolge Fieber, aber nicht in jeder Situation. Manchmal durchläuft das Baby die Schüttelfrostphase nicht und hat direkt Fieber. Babys, die bei Fieber Schüttelfrost haben, haben jedoch meist eine Temperatur von etwa 39 Grad und fühlen sich sehr unwohl. Natürlich kann Fieber manchmal auch ohne Schwitzen auftreten. Daher können Eltern den dreistufigen Prozess als Referenz verwenden, er kann jedoch nicht den Fieberverlauf jedes Babys zusammenfassen! 1. Schüttelfrost Ursachen und Symptome Wenn ein Baby infiziert ist, passt sich das Temperaturregulierungszentrum des Körpers zum Selbstschutz an. Bevor die Körpertemperatur jedoch ansteigt, verfügt der Körper über einen Wärmeerzeugungsmechanismus, der die Wärme aktiv in die Körpermitte überträgt. Zu diesem Zeitpunkt verschlechtert sich die Durchblutung in den Gliedmaßen, was zu kalten Händen und Füßen führt. Schüttelfrost ist die frühe Phase eines Fiebers. Wenn die Körpertemperatur gemessen wird, kann sie zwar unter 38 Grad liegen, das Baby fröstelt jedoch am ganzen Körper und hat sogar Schüttelfrost. |
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