Was passiert, wenn ich kleine rote Flecken an den Füßen habe?

Was passiert, wenn ich kleine rote Flecken an den Füßen habe?

Die Gesundheit der Füße ist ein heißes Thema, das den Menschen große Sorgen bereitet, denn die Füße bilden die Grundlage für das Gehen des Menschen. Bei vielen Menschen bilden sich in rauen Umgebungen kleine rote Punkte an den Füßen. Sie sind nicht schmerzhaft oder juckend und man spürt sie nicht. Wenn das Wetter heißer wird, werden sie immer mehr. Schauen wir uns an, was mit den kleinen roten Punkten an den Füßen los ist. Wie geht man damit um? Schauen wir uns die einfache Erklärung unten an.

Bei einem Ekzem handelt es sich um eine entzündliche Reaktion der Haut mit polymorphen Läsionen und einer Neigung zur Exsudation, die durch eine Vielzahl komplexer innerer und äußerer Faktoren verursacht wird. Am besten ist es, die Ursache der Krankheit zu finden. Es können Allergien sein. Das Meiden von Allergenen sollte den Zustand verbessern. Dexamethason-Creme oder Fuqing-Salbe können äußerlich angewendet werden.

Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und selbst nach einer Behandlung kommt es leicht zu einem Rückfall, was die Heilung erschwert. Da die klinische Morphologie und Lokalisation individuell sind, kann die Medikation von Person zu Person unterschiedlich sein.

1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Behandlung

Achten Sie auf mögliche Auslöser wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Gefühle sowie das Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und innerer Organerkrankungen.

2. Interne Therapie

Wählen Sie Antihistaminika zur Linderung des Juckreizes und verwenden Sie bei Bedarf zwei zusammen oder abwechselnd. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

3. Topische Behandlungen

Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Arzneimittel. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen.

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