Der Schaden, den das Anthrax-Virus anrichtet, ist ziemlich schwerwiegend. Wir haben den Schaden, den das Anthrax-Virus anrichtet, bereits in einigen Filmen und Fernsehsendungen gesehen. Es handelt sich um eine zoonotische Infektionskrankheit, die hoch ansteckend ist. Aus epidemiologischer Sicht sollten Menschen, die täglich engen Kontakt mit Pflanzenfressern haben, dieser Krankheit aktiv vorbeugen. Sobald sie erkranken, sollten sie rechtzeitig untersucht und isoliert werden. 1. Epidemiologische Daten Die Beurteilung erfolgt vor allem auf Grundlage des Berufs, der Arbeit und verschiedener Lebensaspekte des Patienten. Beispielsweise, ob der Patient Landwirt, Tierhalter oder Arbeiter in der Pelz- oder Lederverarbeitung ist und täglich engen Kontakt mit pflanzenfressenden Tieren hat. Oder diejenigen, die in Seuchengebieten leben und sich in einer Umgebung aufhalten, in der der Feind biologische Kampfstoffe freisetzen könnte. 2. Klinische Manifestationen Anhand der bisherigen Krankengeschichte des Patienten und in Kombination mit verschiedenen klinischen Merkmalen kann eine genaue klinische Diagnose gestellt werden. 3. Laboruntersuchung 1. Blutbild: Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist normalerweise erhöht, im Allgemeinen zwischen 10 und 20×109/l, und einige können bis zu 60 bis 80×109/l erreichen, wobei Neutrophile der Haupttyp sind. 2. Bakteriologische Untersuchung: Durch die Entnahme von Abstrichen oder Kulturen unterschiedlicher klinischer Typen von Läsionsexsudaten, Erbrochenem, Sekreten, Auswurf, Kot, Blut und der Zerebrospinalflüssigkeit des Patienten kann das Vorhandensein einiger Krankheitserreger nachgewiesen werden. Auch Patientensekrete, Gewebeflüssigkeiten oder gewonnene Reinkulturen können zur Untersuchung herangezogen werden: So kann zum Beispiel das Unterhautgewebe von inokulierten Kaninchen, Meerschweinchen, Mäusen und anderen Tieren getestet werden. Wenn beim Patienten innerhalb von 24 Stunden ein typisches Ödem und eine Blutung an der Injektionsstelle auftreten, handelt es sich um eine positive Reaktion. Stirbt das Tier innerhalb von 36 bis 48 Stunden, können die Erreger noch im Blut, in der Gewebeflüssigkeit und in verschiedenen Organen des Tieres nachgewiesen werden. 3. Serologische Untersuchung Agardiffusionstest, Komplementbindungstest, indirekter Hämagglutinationstest und Anthrax-Ringpräzipitationstest sind allesamt wichtige Hilfsmittel bei der Diagnose von Anthrax. Auch die Anthrax-Untersuchung erfolgt Schritt für Schritt auf Grundlage der oben genannten drei Aspekte. Ein Verdacht auf Anthrax-Erkrankung muss frühzeitig untersucht, diagnostiziert und behandelt werden, da sonst Lebensgefahr bestehen kann. Egal wie stark und schrecklich eine Krankheit ist, es gibt Gegenmaßnahmen, die helfen, sie zu lindern und zu behandeln. Ich hoffe, dass alle optimistisch in Bezug auf die Krankheit bleiben, gemeinsam gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten vorgehen und die Gesundheit und Sicherheit aller gewährleisten können. |
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