Vitiligo ist eigentlich eine sehr verbreitete Krankheit. Sie tritt jetzt immer häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf. Bei einem Anfall spüren die Patienten weiße Flecken auf ihrer Haut. Normalerweise treten keine Juckreiz- oder Schmerzsymptome auf, aber wenn der Zustand des Patienten ernst ist und die Krankheit im fortgeschrittenen Stadium ist, kann dies auch auftreten. In diesem Fall muss der Patient besonders aufmerksam sein und aktiv ins Krankenhaus gehen, um sich gründlich untersuchen zu lassen, damit er je nach Krankheitsursache die geeignete Behandlungsmethode wählen kann. Andernfalls wird die Entwicklung der Krankheit verzögert und es können sogar sehr schwerwiegende Folgen auftreten. Darüber hinaus müssen die Patienten die Behandlung über einen langen Zeitraum fortsetzen. Schließlich ist diese Krankheit ein langwieriger Behandlungsprozess. Bei entsprechender täglicher Pflege kommt es im Allgemeinen nicht zu einem Wiederauftreten der Vitiligo. Vermeiden Sie Verletzungen und Sonneneinstrahlung. Achten Sie bei Ihrer täglichen Ernährung darauf, nicht voreingenommen oder wählerisch in Bezug auf Lebensmittel zu sein. Essen Sie weniger Lebensmittel, die reich an Vitamin C sind. Seien Sie im Alltag nicht zu nervös. Entspannen Sie sich angemessen und vermeiden Sie den direkten Kontakt mit Chemikalien. Dies erfordert einen Besuch bei einem Klinikarzt, um die Ursache zu ermitteln und zu behandeln. Wenn keine Beschwerden vorliegen, ist es besser, auf die Symptome des Körpers zu achten. 1. Medikamente (1) Psoralen und seine Derivate Nehmen Sie beispielsweise Methoxsalen oral ein und bestrahlen Sie es anschließend mit ultraviolettem Licht. (2) Hohe Vitamindosen Wie beispielsweise die langfristige Einnahme von B-Vitaminen, Vitamin C und Vitamin P. (3) Behandlung mit kupferhaltigen Arzneimitteln Beispielsweise eine 0,5%ige Kupfersulfatlösung zur oralen Einnahme. (4) Immunmodulatoren Orales Levamisol, intramuskuläre Injektion von gefriergetrocknetem BCG, orale Verabreichung von Rinderplazenta usw. (5) Topische Anwendung von Hautreizmitteln Es verursacht entzündliche Reaktionen in der Haut und fördert die Pigmentierung. Häufig verwendete Mittel sind 30 % Psoralea corylifolia-Tinktur, Stickstoffsenfalkohol, Phenol (reine Karbolsäure), 25 % – 50 % Trichloressigsäure und Cantharides-Tinktur. Diese Methode eignet sich nur für kleine Hautläsionen und es kann nach der Anwendung zur Bildung von Blasen auf den Läsionen kommen. (6) Kortikosteroide Lokale Packtherapie mit verschiedenen Kortikosteroiden wie Beclometasondipropionat-Salbe, Halometason-Creme und Triamcinolonharnstoff-Salbe. 2. Chirurgie Bei Patienten mit stabilen Hautläsionen und ohne Progression kann bei Bedarf eine autologe Epidermistransplantation durchgeführt werden. 3. Depigmentierungstherapie Es eignet sich für Personen mit großen Hautläsionen, die mehr als die Hälfte der Körperoberfläche einnehmen. Eine 3 % bis 20 %ige Hydrochinonmonobenzylether-Creme kann äußerlich angewendet werden. 4. Physikalische Therapie Die Behandlung erfolgt mit schmalwelligem Ultraviolettlicht, langwelligem Ultraviolettlicht oder einem 308 nm-Excimerlaser. |
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