Beim Stillen müssen Mütter auf viele Dinge achten. Sie müssen beispielsweise die Ernährungsstruktur anpassen, um die Gesundheit der Muttermilch zu gewährleisten. Sie dürfen keine milchbildenden Nahrungsmittel zu sich nehmen, da dies sonst zu Milchmangel führen kann. Darüber hinaus müssen sie beim Stillen genau auf Veränderungen der Milch achten. Bei manchen Müttern tropft Milch. Ist das ein Zeichen für einen Milchstau? Ist die tropfende Milch hinderlich? Wenn die Brustwarzen der Mutter nur zwei Milchdrüsen haben, die eine düsenartige Form haben, sind die Milchdrüsen noch nicht vollständig entleert. Die Mutter muss die Milch erst entleeren. Sie kann einen Milchmassagetherapeuten aufsuchen, um die Milch zu entleeren, oder sie kann Lulutong essen oder Tongcao kaufen, um Schweinefüßesuppe zu kochen. Nachdem die Milchdrüsen entleert sind, wird das Trinken der Suppe die Milchproduktion steigern. 1. In den Brüsten befindet sich wenig Milch und die Brüste fühlen sich selten geschwollen an. 2. Die Brüste sind geschwollen und schmerzen, und egal, was Sie tun, die Milch bleibt darin stecken und kommt nicht heraus, und das Baby kann sie nicht heraussaugen. 3. Ich habe immer das Gefühl, dass sich die Milch in der Brust staut oder ein Knoten ist. Durch Reiben wird es etwas besser, aber wenn ich aufhöre zu reiben, bleibt es immer noch da. 4. In der frühen postpartalen Phase fühlen sich die Brüste noch geschwollen und schmerzhaft an. Aus verschiedenen Gründen, z. B. wenn das Baby nicht da ist, wütend ist oder nicht essen will, wird die Milchproduktion immer geringer und die Brüste sind nicht mehr geschwollen. 5. Die gesamte Brust ist geschwollen und hart wie Stein. Egal wie sehr Sie massieren, wärmen oder saugen, das Problem wird dadurch nicht gelöst. Eine Milchpumpe hilft nicht und kann leicht zu rissigen Brustwarzen und unerträglichen Schmerzen führen. 6. Es ist reichlich Milch vorhanden, aber die Brüste kribbeln manchmal und sind bei Berührung empfindlich. 7. Milchansammlung und Hitze in der Brust sind frühe Symptome einer Mastitis. 8. In den Brüsten befinden sich Knoten unterschiedlicher Größe, die bei Berührung verrutschen und bei Druck schmerzhaft sind. 9. Durch die Milchansammlung bilden sich Knoten in der Brust, die sich trotz aller Bemühungen nicht wegreiben lassen. Manchmal bilden sich Knoten unter den Achseln, die sich ebenfalls nicht wegreiben lassen. 10. Unzureichende Brustpflege während der Schwangerschaft, übermäßiges Saugen des Babys oder die Verwendung einer Milchpumpe nach der Entbindung, ohne dass Milch produziert wird, führt zu Geschwüren oder Rissen an den Brustwarzen. Wenn es tropfenweise tropft, ist die Milch dickflüssig. Wenn es herauskommt, ist die Milch dünnflüssig. Wenn Ihre Brüste das nächste Mal geschwollen sind, können Sie sie mit den Händen reiben. Wenn Ihr Baby die Milch spritzend saugt, achten Sie darauf, dass es nicht an der Milch erstickt. Legen Sie jeden Tag ein Handtuch auf die Stelle und lassen Sie das Baby die Milch richtig am Brustwarzenhof saugen. Auf diese Weise fühlt sich der Brustwarzenhof nicht geschwollen und schmerzhaft an. Vermeiden Sie außerdem zu enge Still-BHs. |
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