Vitiligo ist eine relativ häufige Erkrankung. Das Hauptsymptom ist das Auftreten auffälliger und unregelmäßiger weißer Flecken auf der Haut. Um Vitiligo vorzubeugen, können Sie die Krankheit bzw. ihren Ausbruch nur verhindern, indem Sie optimistisch bleiben und Ihre Emotionen kontrollieren. Die Ursache der Vitiligo ist noch unklar, doch Untersuchungen legen nahe, dass mehrere Faktoren damit in Zusammenhang stehen, wie etwa genetische Faktoren, Autoimmunfaktoren, psychoneurologische Faktoren usw. Obwohl es keine wirklich wirksame Methode zur Behandlung von Vitiligo gibt, können wir mehr über die Ursache der Krankheit erfahren und einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Auftreten der Krankheit zu verringern. Auch Patienten mit Vitiligo müssen bei der Behandlung proaktiv vorgehen. Ursachen Die Ursache dieser Erkrankung ist noch unklar. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass dies mit folgenden Faktoren zusammenhängt: 1. Genetische Theorie Vitiligo kann bei Zwillingen und in Familien auftreten, was darauf hindeutet, dass die Vererbung bei der Entstehung von Vitiligo eine wichtige Rolle spielt. Studien haben gezeigt, dass die Penetranz der Vitiligo unvollständig ist und es auf dem Gen mehrere pathogene Stellen gibt. 2. Autoimmunitätstheorie Vitiligo kann mit Autoimmunerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, chronischer Nebenniereninsuffizienz, perniziöser Anämie, rheumatoider Arthritis, malignem Melanom usw. einhergehen. Darüber hinaus können im Serum auch spezifische Antikörper gegen verschiedene Organe nachgewiesen werden, wie etwa Antikörper gegen die Schilddrüse, Antikörper gegen die Magenbelagszellen, Antikörper gegen die Nebenniere, Antikörper gegen die Nebenschilddrüse, Antikörper gegen die glatte Muskulatur, Antikörper gegen Melanozyten usw. 3. Psychologische und neurochemische Theorie Psychische Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Vitiligo. Die meisten Patienten leiden während des Auftretens oder der Entwicklung von Hautläsionen unter psychischen Traumata, übermäßiger Anspannung, Depression oder Frustration. Auch die Degeneration der Nervenenden in den weißen Flecken unterstützt die neurochemische Theorie. 4. Theorie der Selbstzerstörung von Melanozyten Vitiligo-Patienten können in ihrem Körper Antikörper und T-Lymphozyten produzieren, was darauf hindeutet, dass die Immunreaktion zur Zerstörung von Melanozyten führen kann. Von den Zellen selbst synthetisierte toxische Melaninvorstufen und bestimmte Chemikalien, die eine Depigmentierung der Haut verursachen, können ebenfalls eine selektive zerstörerische Wirkung auf Melanozyten haben. 5. Theorie des Spurenelementmangels Bei Vitiligo-Patienten ist der Kupfer- bzw. Coeruloplasminspiegel im Blut und in der Haut reduziert, was eine reduzierte Tyrosinase-Aktivität zur Folge hat und somit den Melaninstoffwechsel beeinträchtigt. 6. Andere Faktoren Auch Traumata, Sonneneinstrahlung und einige lichtempfindliche Medikamente können Vitiligo auslösen. |
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