Mondkuchen sind eine Abwandlung des traditionellen chinesischen Mittherbstfestes. Jeder, der schon einmal Mondkuchen gegessen hat, weiß, dass Mondkuchen nicht nur eine Vielzahl reichhaltiger Fäden aufweisen, sondern auch eine relativ weiche Haut haben. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen Dinge wie Mondkuchen mögen. Ich glaube, dass jeder, der Erfahrung mit der Herstellung von Mondkuchen hat, das weiß. Mondkuchen sind relativ einfach herzustellen, es ist jedoch schwierig, den gleichen Geschmack wie die im Handel erhältlichen Kuchen zu erzielen. Der Hauptgrund ist, dass der Mondkuchenboden, den ich selbst backe, nicht so weich ist wie der, den ich kaufe. Wie also sollte die Mondkuchenhaut gebacken werden, damit sie weicher wird? 1. So wird die Mondkuchenhaut weich Sie können glutenarmes Mehl verwenden. Der Teig aus glutenarmem Mehl ist weicher, daher kannst du mit den Händen langsam auf die Kruste drücken, sodass die Füllung gleichmäßig von der Kruste umgeben ist. Der Nachteil besteht darin, dass beim Backen leicht Risse entstehen, die jedoch nach einiger Zeit verschwinden. Normalmehl kann in Maßen verwendet werden. Wenn Sie Normalmehl verwenden, muss der Teig länger ruhen. Mehl mit hohem Glutengehalt sollte nicht verwendet werden, da der Glutengehalt des Mehls zu hoch ist und der Teig eine hohe Zähigkeit und Elastizität aufweist, wodurch der Teig leicht aushärtet und eine schlechte Plastizität aufweist. Er schrumpft und verformt sich beim Backen leicht, was die Handhabung erschwert. Nach dem Backen ist die Kruste nicht weich und zart genug und neigt zu Faltenbildung und Rissen. Das Muster ist nicht klar, die Ölrückgewinnung ist langsam und der Glanz ist schlecht. 2. Gründe, warum die Haut von Mondkuchen zu weich ist Tatsächlich handelt es sich bei der Herstellung von Mondkuchen um einen sehr komplizierten Prozess. Ob die Haut weich ist oder nicht, ist ein technischer Prozess. Nachdem der Mondkuchenteig im Ofen gebacken wurde, wird er nicht direkt gegessen (derjenige, der direkt gegessen wird, wird Sesamkuchen genannt). Nachdem die Mondkuchen gebacken wurden, müssen sie weich werden und Öl freisetzen. Normalerweise werden sie nach dem natürlichen Abkühlen und Trocknen etwa 15 Tage lang stehen gelassen. Die Haut wird auf natürliche Weise weicher. Dieser Vorgang wird als Ölrückgewinnung bezeichnet. 3. So wird die Mondkuchenhaut weich: Den Teig richtig ruhen lassen Wenn der Teig ruht, gärt er. Der Gärungsprozess ist der Prozess der anaeroben Atmung und Vermehrung von Hefe. Bei diesem Prozess entsteht eine große Menge Kohlendioxid, und im Teig bilden sich viele Blasen, wodurch er weicher wird. Eine unzureichende Ruhezeit führt nicht nur dazu, dass der Teig hart wird und unangenehm schmeckt, sondern kann auch dazu führen, dass die gebackenen Mondkuchen undeutliche Muster aufweisen oder der Kuchen sogar locker wird. Wenn der Teig zu lange ruhen gelassen wird, wird er außerdem trocken und hart. Die beste Ruhezeit für die Mondkuchenhaut beträgt 2,5 bis 3 Stunden. Die kürzeste Zeit darf nicht weniger als 2 Stunden und die längste Zeit nicht mehr als 4 Stunden betragen. |
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