Glutamyltranspeptidase ist ein Indikator für klinische Untersuchungen. Lassen Sie uns zunächst verstehen, was Glutamyltranspeptidase ist. Dies ist ein im menschlichen Körper weit verbreitetes Enzym, das in vielen menschlichen Geweben vorkommt, darunter vor allem in Nieren und Leber. Wenn die Glutamyltranspeptidase ansteigt, bedeutet dies, dass die Leberfunktion der Person nachgelassen hat, was die Durchlässigkeit der Leberzellmembran erhöht und der Gesundheit großen Schaden zufügt. Akute Virushepatitis, chronische Hepatitis, alkoholbedingte Leber, Fettleber und sogar Leberkrebs treten häufig auf. Darüber hinaus sollten Sie bei einem Anstieg der Glutamyltranspeptidase neben Lebererkrankungen auch auf Herzinfarkt, akute Pankreatitis und andere Krankheiten achten. Erstens akute Virushepatitis Bei einer „akuten Virushepatitis“ synthetisieren die an die nekrotischen Bereiche angrenzenden Leberzellen hyperaktive Enzyme, die zu einem Anstieg der Glutamyltranspeptidase im Serum führen. Dieser Faktor ist zugleich der häufigste und kann nicht ignoriert werden. Zweitens chronisch aktive Hepatitis Bei chronisch aktiver „Hepatitis“ ist die Glutamyltranspeptidase oft 1-2 mal höher als normal. Bleibt sie über längere Zeit erhöht, besteht möglicherweise die Tendenz zur Lebernekrose. Drittens intrahepatische oder extrahepatische Gallengangsobstruktion Aufgrund der Behinderung der Glutamyltranspeptidase-Ausscheidung gelangt es mit der Galle ins Blut, was zu hohen Glutamyltranspeptidase-Werten führt. 4. Alkoholische Hepatitis Bei Patienten mit alkoholischer Hepatitis und alkoholischer Leberzirrhose ist der Glutamyltranspeptidase-Spiegel fast immer erhöht und stellt somit ein wichtiges Merkmal einer „alkoholischen Lebererkrankung“ dar. 5. Metastasierter Leberkrebs Bei Patienten mit primärem oder „metastasiertem Leberkrebs“ sind die Glutamyltranspeptidase-Werte meist mäßig bis stark erhöht, sie können um ein Vielfaches oder sogar Dutzende Male höher sein als normal. 6. Gallenzirrhose Im Frühstadium einer primären oder sekundären „biliären Zirrhose“ können auch erhöhte Glutamyltranspeptidase-Werte auftreten. 7. Fettleber Bei Patienten mit einer „Fettleber“ kann es ebenfalls zu erhöhten Glutamyltranspeptidase-Werten kommen, im Allgemeinen liegt die Serum-Glutamyltranspeptidase-Aktivität bei einer ernährungsbedingten Fettleber jedoch meist nicht über dem Doppelten des Normalwerts. Bei einem erhöhten Glutamyltranspeptidase-Spiegel besteht zunächst keine Panik, da dies physiologische Ursachen haben kann. Freunde, die an Glutamyltranspeptidase leiden, sollten eine Woche später zu einer erneuten Untersuchung in ein auf „Lebererkrankungen“ spezialisiertes Krankenhaus gehen, um die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen. Sollte die Glutamyltranspeptidase dennoch über dem Normalwert liegen, ist eine genaue Untersuchung anzuraten. |
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