Heutzutage ist jeder sehr beschäftigt und hat kaum Zeit für Sport. Selbst wenn man sich zu Hause ausruht, möchte man sich einfach nur gut ausruhen und nicht rausgehen, um Sport zu treiben. Dies führt dazu, dass die körperliche Fitness immer schlechter wird und verschiedene Krankheiten auftreten. Beinkrämpfe sind eine davon. Es gibt viele Gründe für Beinkrämpfe und auch verschiedene Methoden, um sie zu behandeln. Jeder sollte das relevante Wissen kennen und im täglichen Leben gute Präventionsarbeit leisten. Kältestimulation Kältereize aus der äußeren Umgebung, wie beispielsweise niedrige Raumtemperaturen in der Nacht im Winter, die Verwendung einer zu dünnen Bettdecke oder das Ausstrecken von Beinen und Füßen aus der Decke beim Schlafen sowie niedrige Badewassertemperaturen im Sommer, können leicht Beinkrämpfe verursachen. Übermäßige Müdigkeit Müdigkeit, Schlafmangel, Ruhe oder übermäßige Ruhe können zur Ansammlung lokaler saurer Stoffwechselprodukte führen und Muskelkrämpfe verursachen. Bei Reisen über weite Strecken, beim Bergsteigen, bei zu langen Spaziergängen oder körperlicher Betätigung kann es infolge übermäßiger Ermüdung der unteren Gliedmaßen oder bei Schlaf- und Ruhemangel zu einer Ansammlung von Milchsäure kommen, wodurch die Wadenmuskulatur besonders schnell ermüdet. Wenn die Müdigkeit ein bestimmtes Maß erreicht, treten Krämpfe auf. Osteoporose Der Östrogenrückgang und Osteoporose bei älteren Frauen können zu einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut, erhöhter Muskelreizbarkeit und häufigen Krämpfen führen. Schlafposition Eine schlechte Schlafhaltung, wie z. B. langes Liegen auf dem Rücken mit der Bettdecke auf den Füßen oder langes Liegen auf dem Bauch mit den Füßen auf der Bettdecke, führt dazu, dass bestimmte Wadenmuskeln über längere Zeit in einem völlig entspannten Zustand verharren, was zu passiven Muskelkontrakturen führt. Behandlung Achten Sie darauf, Krämpfen vorzubeugen und halten Sie sich warm. Achten Sie auf Ihre Schlafhaltung. Eine entsprechende Kalziumergänzung, Milchprodukte, mageres Fleisch und andere milchsäure- und aminosäurehaltige Lebensmittel können die Auflösung von Kalziumsalzen fördern und die Aufnahme unterstützen. Gehen Sie nicht zu lange und trainieren Sie nicht zu lange. Beteiligen Sie sich an angemessenen körperlichen Übungen und machen Sie vor dem Training ausreichend Aufwärmübungen, um den Körper in Bewegung zu bringen. Dadurch wird die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen verbessert und Sie können Beinkrämpfen vorbeugen, wenn Sie an verschiedenen intensiven Sportarten oder Wettkämpfen teilnehmen. Wenn Krämpfe auftreten, machen Sie das Gegenteil und beugen Sie Ihre Zehen in die der Kraft entgegengesetzte Richtung und halten Sie dies länger als 1 bis 2 Minuten durch, und Sie werden Ergebnisse sehen. Insbesondere bei einem Muskelkrampf in der hinteren Wadenmuskulatur besteht die Möglichkeit, den Fuß anzuwinkeln, so dass die Fußsohle nach oben zeigt und gleichzeitig zu versuchen, das Kniegelenk zu strecken. Bei einem Krampf der vorderen Wadenmuskulatur kannst du deine Fußsohle nach unten drücken und die Zehen kräftig beugen. |
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