Welche Nebenwirkungen hat Robbenöl?

Robbenöl kann für den menschlichen Körper von hohem Nutzen sein, da es eine Vielzahl von Fettsäuren enthält und somit viele Bedürfnisse des Körpers erfüllen kann. Gleichzeitig haben Studien auch ergeben, dass es zwar ein aus natürlichen Tieren gewonnener Inhaltsstoff ist und gut für den Körper ist, es aber auch notwendig ist, die Dosierung und Vorsichtsmaßnahmen zu verstehen und die richtigen Personen für die Anwendung zu finden, um Nebenwirkungen und Komplikationen zu vermeiden. Wenn es jeder verwendet, wird es definitiv einige Nebenwirkungen geben.

Medizinischer Wert

1. Robbenöl kommt der Menschheit zugute

Der weltweiten medizinischen Gemeinschaft ist seit langem bekannt, dass Eskimos, die in der Nähe der Arktis leben, selten an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Bluthochdruck und Krebs leiden. In den 1970er Jahren kamen einige kanadische Ärzte durch Forschung zu dem Schluss, dass die Ernährung der Eskimos hauptsächlich aus Robbenöl, Robbenfleisch und Fisch bestand. Da diese Nahrungsmittel reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren waren, litten sie nicht an den „Zivilisationskrankheiten“, an denen moderne Menschen leiden.

2. Welche Inhaltsstoffe sind im Robbenöl enthalten?

Robbenöl ist ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel, das aus dem Fettgewebe von Robben gewonnen wird und reich an ungesättigten OMEGA-3-Fettsäuren ist. Robbenöl enthält etwa 20–25 % ungesättigte OMEGA-3-Fettsäuren, den höchsten Gehalt aller Tiere in der Natur. Gleichzeitig enthält Robbenöl eine gewisse Menge an Squalen und Vitamin E.

3. Was ist der Unterschied zwischen der Einnahme von Robbenöl und der Einnahme von Fischöl als Omega-3-Ergänzung?

(1) Natürliches Robbenöl enthält etwa 20–25 % ungesättigte OMEGA-3-Fettsäuren, was deutlich mehr ist als der Anteil von natürlichem Fischöl.

(2) Robben und Menschen sind beide Säugetiere, während Fische kältere Kaltblüter sind. Die Position der ungesättigten OMEGA-3-Fettsäuren auf den Triglyceriden ist bei Säugetieren anders als bei Fischen. Das OMEGA-3 der Säugetiere steht an erster und dritter Stelle, während das der Fische an zweiter Stelle steht. Während des Verdauungsprozesses im menschlichen Körper reagiert OMEGA-3 im ersten oder dritten Finger leicht mit Lipase und wird in freies Fett zerlegt, das vom menschlichen Körper leichter aufgenommen werden kann. Daher ist die Absorptions- und Nutzungsrate von Robbenöl höher als die von Fischöl.

(3) Robbenöl enthält 5-6% DPA, während Fischöl fast kein DPA enthält. Studien haben ergeben, dass DPA für das Wachstum von Kleinkindern von entscheidender Bedeutung ist und dass die Wirksamkeit von DPA mehr als zehnmal so hoch ist wie die von DHA, das gemeinhin als „Gold des Gehirns“ bezeichnet wird.

Indikationen

OMEGA-3-Fettsäuren

Aufrechterhaltung des Fettsäuregleichgewichts im Körper;

Reguliert die Blutfette, senkt den Cholesterinspiegel und beugt Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vor;

Hemmt die Blutplättchenaggregation und beugt Thrombosen und Schlaganfällen vor.

Ernährungsbedingte Auswirkungen

Nährt Yin und Yang, nährt Leber und Nieren, füllt Blut und Qi auf, reguliert das endokrine

Es kann den Gehalt an Cholesterin niedriger Dichte und Triglyceriden im Blut senken, die Blutgefäße weicher machen, die Insulinsekretion regulieren usw. und das Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Embolien wirksam verhindern und verringern.

Verzögert die menschliche Alterung, erhält die Hautelastizität und verbessert die Gelenk- und Knochenfunktion

Ernährungsratgeber

Hauptrohstoff: Robbenöl

Anwendung und Dosierung: Gesundheitsfürsorge: 2 mal täglich, jeweils 2-3 Kapseln

Menschen mit drei Hochs: 4 Kapseln 3 mal täglich

Es wird eine Anwendung über drei Monate empfohlen.