Wenn ein Baby krank ist, ist es im Allgemeinen nicht ratsam, es während dieser Zeit zu impfen, da die Immunität des Babys während der Krankheit relativ gering ist und die Impfung möglicherweise nicht wirksam ist. Es kann auch zu Konflikten mit der Pharmakologie der eingenommenen Medikamente kommen, wodurch die Krankheit schlimmer wird. Es wird empfohlen, eine Woche zu warten, bis die Wirkung des Arzneimittels nachlässt und das Baby sich vollständig erholt hat, bevor es geimpft wird. Am besten erklären Sie dem Arzt die entsprechende Situation vor der Impfung, um unnötige Probleme zu vermeiden, die dem Baby weitere Beschwerden bereiten könnten. Es ist sehr wichtig, dass Babys geimpft werden, da dies mit ihrer körperlichen Gesundheit zusammenhängt. Nach der Geburt des Babys müssen wir regelmäßig mit den zuständigen Abteilungen zusammenarbeiten, um das Baby zu impfen. Aber manchmal stellt sich bei der Impfung heraus, dass das Baby Durchfall hat. Kann das Baby also geimpft werden, wenn es Durchfall hat? Können Babys gegen Durchfall geimpft werden? Experten raten dazu, Ihr Baby nicht zu impfen, wenn es an Durchfall leidet, da sich der Zustand des Kindes dadurch wahrscheinlich verschlimmert und die Kosten nicht gerechtfertigt sind. Denn Voraussetzung für eine Impfung ist, dass das Kind gesund ist, sonst kann sich der Zustand leicht verschlimmern. Außerdem ist es schwierig, die Reaktionsergebnisse nach Auftreten der Reaktion zu unterscheiden und zu beurteilen. Es ist nicht zu spät, nach der Genesung des Kindes zu impfen. Einfach ausgedrückt: Wenn das Baby neben dem Durchfall keine anderen Krankheiten hat, sollten ihm nach der Heilung des Durchfalls orale Impfstoffe, wie zum Beispiel ein Rotavirus-Impfstoff, verabreicht werden. Dies liegt daran, dass das Medikament nach der oralen Verabreichung sofort ausgeschieden wird und seine Wirkung auf den Körper zu gering ist, was bedeutet, dass es weniger wirksam oder sogar unwirksam ist. Dann hängt es davon ab, ob das Kind kurzfristigen Durchfall oder langfristigen Durchfall hat. Ärzte empfehlen im Allgemeinen, das Kind nach der Genesung von der Krankheit zu impfen. Was jetzt befürwortet wird, ist eine rechtzeitige Impfung, aber es wird nicht empfohlen, sich impfen zu lassen, wenn man krank ist. Unter bestimmten besonderen Umständen, beispielsweise wenn eine virulente Infektionskrankheit weit verbreitet ist und die Gesundheit der Menschen ernsthaft bedroht, muss jedoch berücksichtigt werden, dass der Schaden durch die Infektionskrankheit im Vordergrund steht und die Wirkung der Impfung sekundär ist. Die Vorschriften zum Nichtverabreichen von Impfungen sollten entsprechend gelockert werden, aber darüber sollte der Arzt entscheiden, nicht die Eltern. Wenn das Baby Durchfall hat, sollten Eltern daher mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie eine Entscheidung treffen, ob sie ihrem Kind eine Impfung geben möchten. So beugen Sie Durchfall bei Babys vor Um Durchfall bei Ihrem Baby zu verhindern, ist es am einfachsten, es zu stillen. Da Muttermilch leicht verdaulich ist und Immunzellen und Antikörper enthält, leiden gestillte Babys seltener an Durchfall. Selbst wenn Durchfall auftritt, führt dieser selten zu langfristigem chronischem Durchfall. Zweitens ist die Entwicklung guter Hygienegewohnheiten auch eine vorbeugende Maßnahme. Achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Hände und die Desinfektion von Babyflaschen. Um eine Bakterienbildung zu vermeiden, sollte die aufgebrühte Milch nicht zu lange stehen bleiben. Wenn Sie beginnen, Ihrem Kind Beikost zu geben, beachten Sie den Grundsatz, mit Einzelnahrung und kleinen Mengen zu beginnen. Wenn Ihr Kind bereits Durchfall hat, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Reduzieren Sie die Nahrungsaufnahme einfach entsprechend und wählen Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel. Babys können beispielsweise medizinisches Milchpulver essen, aus dem die schwer verdauliche Laktose entfernt wurde. Ältere Kinder können fettfreien Brei und gedämpfte Brötchen essen. Was die medikamentöse Behandlung betrifft, können bei einer durch Bakterien verursachten Enteritis je nach Bakterienart geeignete Antibiotika ausgewählt werden. Handelt es sich um eine virale Enteritis, gibt es keine spezielle Medizin und das Baby muss sich zur Bekämpfung auf sein eigenes Immunsystem verlassen. Und schließlich: Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen wegen des Durchfalls Ihres Babys. Solange Sie als Mutter gut auf Ihr Baby aufpassen, wird es diese Zeit sicher überstehen. Da Babys Haut außerdem sehr empfindlich ist, kann wässriger Stuhl sie reizen und Entzündungen verursachen. Mütter sollten daher nicht vergessen, den Po ihres Babys nach Durchfall mit warmem Wasser auszuwaschen und trocken zu halten. |
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