Bluthochdruck ist eine häufige chronische Erkrankung im wirklichen Leben. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, kann er einige körperliche Komplikationen verursachen und zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen. Es gibt viele Gründe für Bluthochdruck. Im Allgemeinen kann langfristiger psychischer Stress leicht Symptome von Bluthochdruck verursachen, und langfristige geistige Arbeit kann ebenfalls leicht Symptome von Bluthochdruck verursachen. Zu den mit der Krankheit verbundenen Faktoren gehören 1. Alter: Die Inzidenzrate steigt tendenziell mit dem Alter an und ist bei Menschen über 40 Jahren am höchsten. 2. Salz: Menschen, die viel Salz konsumieren, haben eine hohe Inzidenz von Bluthochdruck. Manche Menschen glauben, dass bei einer Salzaufnahme von weniger als 2 g/Tag Bluthochdruck fast nie auftritt; bei einer Salzaufnahme von 3-4 g/Tag beträgt die Inzidenz von Bluthochdruck 3 %, bei einer Salzaufnahme von 4-15 g/Tag beträgt die Inzidenz 33,15 % und bei einer Salzaufnahme von >20 g/Tag beträgt die Inzidenz 30 %. 3. Gewicht: Die Inzidenzrate ist bei übergewichtigen Menschen hoch. 4. Genetik: Bei etwa der Hälfte aller Patienten mit Bluthochdruck gibt es eine entsprechende Familienanamnese. 5. Umgebung und Beruf: Eine laute Arbeitsumgebung und übermäßige geistige Arbeit begünstigen Bluthochdruck. In Städten ist die Häufigkeit von Bluthochdruck höher als auf dem Land. Mechanismus der Blutdruckregulierung Eine Reihe von Faktoren kann Bluthochdruck verursachen. Die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, wird gesteigert (z. B. durch eine gesteigerte Herzkontraktilität usw.), wodurch die pro Sekunde gepumpte Blutmenge zunimmt. Ein weiterer Faktor ist, dass die großen Arterien ihre normale Elastizität verlieren und steif werden. Wenn das Herz Blut pumpt, können sie sich nicht effektiv ausdehnen. Daher pumpt jeder Herzschlag Blut durch einen Raum, der enger als normal ist, was zu erhöhtem Druck führt. Aus diesem Grund tritt Bluthochdruck häufig bei älteren Menschen auf, deren Arterienwände aufgrund von Arteriosklerose dicker und steifer werden. Aufgrund der Stimulation von Nerven und Hormonen im Blut können sich kleine Arterien im ganzen Körper vorübergehend zusammenziehen, was ebenfalls zu einem Anstieg des Blutdrucks führt. Der dritte Faktor, der Bluthochdruck verursachen kann, ist eine Zunahme des Flüssigkeitsvolumens im Kreislauf, was bei Nierenerkrankungen häufig vorkommt. Die Nieren können Natrium und Wasser nicht vollständig aus dem Körper ausscheiden, und das Blutvolumen im Körper nimmt zu, was zu erhöhtem Blutdruck führt. Umgekehrt kann der Blutdruck sinken, wenn die Pumpleistung des Herzens eingeschränkt ist, sich die Blutgefäße erweitern oder es zu einem übermäßigen Flüssigkeitsverlust kommt. Diese Faktoren werden in erster Linie durch Veränderungen der Nierenfunktion und des autonomen Nervensystems (des Teils des Nervensystems, der viele Körperfunktionen automatisch steuert) reguliert. |
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